Die Wittener Piraten-Fraktion kritisiert den Antrag der GroKo zur Digitalisierung als „zu spät und zu wenig“. Roland Löpke, Fraktionsvorsitzender der Piraten, mokiert sich darüber, dass die Wittener SPD-Fraktion nun die Debatte über eine „Digitalisierungsstrategie“ anstoßen wolle. Löpke: „Schade, dass die GroKo bisher zahlreiche Anträge zum Thema abgelehnt und sich so jahrelang als Bremserin erwiesen hatte.“
Die Wittener Piraten-Fraktion kritisiert den Antrag der GroKo zur Digitalisierung als „zu spät und zu wenig“. Roland Löpke, Fraktionsvorsitzender der Piraten, mokiert sich darüber, dass die Wittener SPD-Fraktion nun die Debatte über eine „Digitalisierungsstrategie“ anstoßen wolle. Löpke: „Schade, dass die GroKo bisher zahlreiche Anträge zum Thema abgelehnt und sich so jahrelang als Bremserin erwiesen hatte.“
So hätte die Wittener GroKo im März 2017 einen Antrag der Piratenfraktion abgelehnt, prüfen zu lassen, ob schnelles Internet und somit WLAN für den Unterricht an Wittener Schulen ermöglicht werden könnte. Außerdem lehnten SPD und CDU einen Antrag zur papierlosen Ratsarbeit ab. Im September lehnte sie einen Antrag für mehr Open Data für Witten ab. „Grundsätzlich begrüßen wir Piraten das späte Erwachen der Wittener GroKo beim Thema Digitalisierung. Sie muss aber so gestaltet werden, dass sie nicht nur für die Wirtschaft, sondern für die Gesellschaft möglichst vorteilhaft ist.“
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