Polen spricht sich für eine Nato-"Friedensmission" in der Ukraine aus. Aus Mariupol fliehen Tausende Menschen. Alle Infos im Newsblog.
Kreml hält "Kompromiss" zur Neutralität der Ukraine für möglich Laut ukrainischer Angaben wurden bislang mehr als 100 Kinder im Krieg getötet In der Nacht zu Mittwoch gab es erneut Luftalarm und Explosionen in mehreren Städten Polen forderte eine Nato-"Friedensmission" für die Ukraine FDP-Minister lehnen härtere Russland-Sanktionen vorerst ab Aus dem umkämpften Mariupol flohen rund 20.000 Menschen Dieses Ukraine-Blog ist geschlossen. Die weiteren Nachrichten zum Krieg gegen die Ukraine lesen Sie hier. Berlin/Kiew/Moskau. Trotz der Verhandlungen im Krieg zwischen Russland und der Ukraine gehen die militärischen Angriffe unvermindert weiter. In der Nacht zu Mittwoch wurde aus mehreren Städten erneut Luftalarm gemeldet. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zeigte sich dennoch vorsichtig optimistisch über die Gespräche mit Russland . Die Verteidigungsminister der Nato-Staaten kommen am Mittwoch zusammen, um eine dauerhafte Stärkung der Ostflanke des Bündnisses zu besprechen. Erstmals seit dem Beginn der russischen Invasion wird ein internationales Gericht ein Urteil über den Angriff fällen: Das höchste Gericht der Vereinten Nationen in Den Haag entscheidet über einen Eilantrag der Ukraine.
Die humanitäre Situation in der Ukraine ist weiterhin höchst angespannt. Vor allem in der belagerten Hafenstadt Mariupol harren noch immer viele Menschen aus. In Kiew verhängte Bürgermeister Vitali Klitschko am Dienstag eine Ausgangssperre , die noch bis Donnerstagmorgen gilt. Aus der Hauptstadt wurden von einem CNN-Reporterteam in der Nacht mehrere Explosionen gemeldet.
News zum Ukraine-Krieg von Mittwoch, 16. März: Russland verzichtet im Ukraine-Krieg bisher auf befürchtete Cyber-Angriffe 13.24 Uhr: Im Ukraine-Krieg sind die befürchteten, groß angelegten Cyber-Angriffe Russlands bisher ausgeblieben. Beobachter seien überrascht, "dass da relativ wenig passiert", sagt Matthias Schulze, Experte für Cyber-Sicherheit bei der Stiftung Wissenschaft und Politik, der Nachrichtenagentur AFP.
"Im Nebel des Krieges wissen wir noch gar nicht, was alles passiert", gibt Sven Herpig zu bedenken, Leiter für Internationale Cybersicherheitspolitik bei der Stiftung Neue Verantwortung. Möglicherweise würden manche Hacker-Angriffe noch gar nicht bekannt, weil derzeit so viel Dramatischeres passiere. Dass es bislang zu keinen größeren Cyber-Angriffen gekommen sei, erklärt er unter anderem mit der mangelnden Abstimmung innerhalb der russischen Armee. "Die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Teilstreitkräfte funktioniert nicht gut", sagt Herpig.
Es gebe zudem massive Kommunikationsprobleme bei den russischen Streitkräften. Dass es bislang auch nicht zu größeren Hacker-Angriffe aus Russland im Westen gekommen sei, erklären Experten mit einer gewissen Zurückhaltung des russischen Präsidenten Wladimir Putin. "Ein größerer Angriff auf kritische Infrastruktur im Westen würde die Nato auf den Plan rufen", sagt Herpig. Es könnte den Verteidigungsfall nach Artikel 5 auslösen - eine Eskalation, die Putin derzeit vermeidet.
IEA: Deutlich weniger russisches Öl und schwächere Nachfrage 13.00 Uhr: Die Internationale Energieagentur (IEA) rechnet wegen des Ukraine-Kriegs sowohl mit einer deutlich niedrigeren Ölförderung in Russland als auch mit einer langsamer wachsenden Ölnachfrage. Die Tagesproduktion in Russland könnte demnach im kommenden Monat um 3 Millionen Barrel (je 159 Liter) auf 8,6 Millionen Barrel zurückgehen, teilte die IEA am Mittwoch in Paris mit.
"Die Auswirkungen eines potenziellen Verlusts russischer Ölexporte auf die Weltmärkte dürfen nicht unterschätzt werden", erklärte die Organisation. Zwar sei es noch zu früh, um die konkreten Auswirkungen abschätzen zu können. Der Ukraine-Krieg könnte aber zu dauerhaften Veränderungen auf den Energiemärkten führen. Seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine haben russische Anbieter große Schwierigkeiten, Abnehmer für ihr Erdöl zu finden. Ein wesentlicher Grund sind Sanktionen vornehmlich westlicher Länder. Große Abnehmer wie einige Ölkonzerne haben angekündigt, den Bezug russischen Öls zu verringern oder beenden zu wollen.
Kiew: Keine Neutralität wie in Schweden, sondern feste Garantien 12.45 Uhr: Die Kiewer Führung hat russischen Äußerungen zu einer möglichen Neutralität der Ukraine nach schwedischem Vorbild widersprochen. Was die Ukraine brauche, sei "ein mächtiger Pool an Unterstützern mit klar festgeschriebenen Sicherheitsgarantien", schrieb Präsidentenberater Mychajlo Poldoljak am Mittwoch auf Telegram. Mit dem Verweis auf angebliche Kiewer Vorschläge für eine Neutralität nach schwedischem oder österreichischem Vorbild versuche Moskau nur, die Initiative in den Verhandlungen zu gewinnen.
"Die Ukraine befindet sich in einem direkten Krieg mit Russland", sagte Podoljak. Deshalb brauche es kein schwedisches oder sonstiges Modell, sondern ein "ukrainisches Modell": Sicherheitsgarantien von Partnern, die Waffen liefern, wenn das nötig sei, und den Himmel über der Ukraine schließen, wenn das Land aus der Luft angegriffen werde.
Chefankläger des Strafgerichtshofs spricht mit Ukraine-Flüchtlingen 12.30 Uhr: Der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs , Karim Khan, reist am Mittwoch an die polnisch-ukrainische Grenze. Khan werde in Begleitung von Polens Justizminister Zbigniew Ziobro einen Erstaufnahmepunkt am Grenzort Medyka besuchen, teilte das Justizministerium in Warschau mit. Polens Präsident Andrzej Duda hatte in der vergangenen Woche bei einem Besuch von US-Vizepräsidentin Kamala Harris gesagt, Russlands Attacke trage die Züge eines Völkermords. Polen hatte kürzlich bereits angekündigt, man wolle ein Dokumentationszentrum einrichten, um Beweise für die Kriegsverbrechen zu sammeln. In dem Land sind seit Beginn des Ukraine-Kriegs bereits fast 1,9 Millionen Flüchtlinge angekommen.
Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag hat bereits Ermittlungen zu möglichen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in der Ukraine eingeleitet. Das Weltstrafgericht verfolgt individuelle mutmaßliche Verdächtige. Es ist völlig unabhängig von dem ebenfalls in Den Haag ansässigen höchsten UN-Gericht, dem Internationalen Gerichtshof, der am Mittwoch über die Dringlichkeitsklage der Ukraine gegen Russland entscheiden wollte.
Polizei registriert russenfeindliche und ukrainefeindliche Straftaten 12.18 Uhr: Im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg hat die Polizei in Deutschland bislang mehrere Hundert politisch motivierte Straftaten registriert. Die großen Demonstrationen gegen den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine blieben jedoch insgesamt friedlich. Wie ein Sprecher des Bundesinnenministeriums am Mittwoch berichtete, haben die Länder seit Kriegsbeginn sowohl mögliche russenfeindliche als auch ukrainefeindliche Straftaten an das Bundeskriminalamt (BKA) gemeldet. "Eine abschließende Einschätzung der Motivation zur jeweiligen Tat kann durch das BKA zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht vorgenommen werden", fügte er hinzu.
Unbekannte warfen beispielsweise Flaschen gegen Fenster einer russisch-orthodoxen Kirche in Berlin-Charlottenburg , in deren Gebäude nach Polizeiangaben von Mittwoch auch Flüchtlinge aus der Ukraine untergebracht waren. Im nordrhein-westfälischen Krefeld brannte das Auto einer ukrainischen Flüchtlingsfamilie ab. An einer deutsch-russischen Privatschule in Berlin-Marzahn wurde ein Brand gelegt. In all diesen Fällen hält die Polizei ein politisches Motiv für möglich. Laut Bundesinnenministerium wurden in Zusammenhang mit dem Kriegsgeschehen von den Polizeibehörden der Länder bislang bundesweit überwiegend Sachbeschädigungen, Beleidigungen, Bedrohungen und in Einzelfällen auch Körperverletzungsdelikte gemeldet.
Ukraine-Krieg – Hintergründe und Erklärungen zum Konflikt Nato-Generalsekretär: Russische Invasion verändert Sicherheitsumfeld 12.11 Uhr: Russlands Invasion in die Ukraine wird nach Einschätzung von Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg dauerhafte Konsequenzen für das Verteidigungsbündnis haben. "Sie wird unser Sicherheitsumfeld verändern und sie wird langfristige Folgen für alle Nato-Alliierten haben", sagte der Norweger am Mittwoch am Rande eines Verteidigungsministertreffens in der Bündniszentrale.
Stoltenberg verwies dabei erneut darauf, dass in Reaktion auf den Krieg mittlerweile mehrere Hunderttausend Soldaten aus den Bündnisstaaten in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt wurden. Darunter seien 100.000 US-Soldaten in Europa und rund 40.000 Soldaten unter direktem Nato-Kommando . Unterstützt würden die Truppen von Luft- und Seestreitkräften, sagte Stoltenberg.
Umfrage: Drei Viertel in Deutschland befürchten Bedrohung aus Moskau 12.05 Uhr: Drei Viertel der Bürger in Deutschland befürchten laut einer Umfrage eine militärische Bedrohung der Bundesrepublik durch Russland. Die Angst ist im Zuge der zunehmenden Spannungen und schließlich des Angriffs auf die Ukraine deutlich gewachsen. Wie eine Langzeiterhebung, das sogenannte Deutsch-Polnische Barometer, ergab, äußerten 2015 - im Jahr nach der russischen Besetzung der ukrainischen Halbinsel Krim - 41 Prozent der Befragten Angst vor einer militärischen Bedrohung Deutschlands durch Russland. Im Februar dieses Jahres, kurz vor dem jetzigen russischen Angriff auf die Ukraine, waren es bereits 55 Prozent. Im März sind es nun 74 Prozent.
In Polen dagegen fürchtet eine große Mehrheit seit langem eine militärische Bedrohung durch Moskau . Dort stieg der Umfrage zufolge der Anteil derer, die sich so äußern, im selben Zeitraum seit 2015 von 76 auf nun 79 Prozent. Für die Umfrage wurden in beiden Ländern jeweils 1000 repräsentativ ausgewählte Bürger online befragt.
Ukraine-Krieg: Die Bilder des russischen Angriffs
Ukrainische Panzer in der Region Donezk.
Foto: Francisco Seco/AP/dpa
Ukraine-Krieg: Die Bilder des russischen Angriffs
Eine Ukrainerin wird von ihrer Nachbarin auf der Straße umarmt. Ihr Ehemann war vom russischen Militär verschleppt und mehrere Wochen später tot aufgefunden worden.
Foto: Emilio Morenatti/AP/dpa
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Trauergäste einer Beerdigung im ukrainischen Ozera.
Foto: dpa
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Russlands Außenminister Sergej Lawrow und UN-Generalsekretär António Guterres treffen sich in Moskau.
Foto: dpa
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Lawrow und Guterres sprechen auf einer gemeinsamen Pressekonferenz nach ihrem Treffen.
Foto: dpa
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Zerstörung, Belagerung, Verzweiflung, Flucht: Zwei Monate lang greift Russland die Ukraine nun schon an. Die Bilder sprechen Bände.
Foto: Handout / Transnistrian Interior Ministry / AFP
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Lwiw: Eine Großmutter mit ihrer Enkelin in einer Siedlung für Geflüchtete.
Foto: Mykola Tys/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpa
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Barrikaden in Odessa. Ein Angriff auf die Stadt am Schwarzen Meer gilt inzwischen als unwahrscheinlich.
Foto: Anastasia Vlasova/Getty Images
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Ein mehrfach beschossenes Hochhaus in Charkiw.
Foto: Felipe Dana/AP/dpa
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Unzählige Gebäude in Charkiw wurden durch russischen Beschuss schwer beschädigt.
Foto: dpa
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Rettungskräfte beseitigen in Odessa die Trümmer eines Wohnhauses, das vor einigen Tagen von einer Rakete getroffen wurde.
Foto: Anastasia Vlasova/Getty Images
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Eine Anwohnerin steht im Kiewer Vorort Hostomel im zerstörten zweiten Stockwerk ihres Mehrgenerationenhauses und sucht nach rettbaren Gegenständen.
Foto: John Moore/Getty Images
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Menschen aus der Ukraine liegen symbolisch vor dem Bundeskanzleramt und demonstrieren gegen den Krieg in ihrer Heimat und fordern auf Transparenten die Lieferung schwerer Waffen.
Foto: Kay Nietfeld/dpa
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Greenpeace-Aktion gegen ein angeblich mit russischem Öl beladenes Schiff im Hafen von Aasgaardstrand, in Norwegen.
Foto: Ole Berg-Rusten / NTB / AFP
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US-Außenminister Blinken und Verteidigungsminister Austin stehen vor einer Lieferung Hilfsgüter.
Foto: Photo by Alex Brandon / POOL / AFP
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Die südukrainische Hafenstadt Mariupol ist größtenteils zerstört.
Foto: dpa
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Ein Minenräumeinsatz wird in der Region Kiew durchgeführt.
Foto: dpa
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Die ausgebrannten Überreste eines Autos liegen nach einem Gefecht zwischen russischen und ukrainischen Truppen am Straßenrand.
Foto: dpa
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Die südrussische Hafenstadt Mariupol ist vom russischen Angriffskrieg in der Ukraine besonders schlimm betroffen.
Foto: dpa
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Eine Wohnung in Charkiw steht in Flammen, nachdem sie von russischen Bombardements getroffen wurde.
Foto: dpa
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Ukraine, Wynohradne: Dieses von Maxar Technologies zur Verfügung gestellte Satellitenfoto zeigt eine Erweiterung der Gräber auf einem Friedhof bei Wynohradne, etwa 12 Kilometer östlich von Mariupol am 15.04.2022.
Foto: Uncredited/Maxar Technologies/AP/dpa
Ukraine-Krieg: Die Bilder des russischen Angriffs
Frisch ausgehobene Gräber für getötete Zivilisten in Butscha.
Foto: dpa
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Keine Feuerpause: Auch während des orthodoxen Osterfests gehen die Kämpfe in der Ukraine weiter.
Foto: dpa
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Dieses von Maxar Technologies zur Verfügung gestellte Satellitenfoto soll ein Massengrab in Manhusch in der Nähe eines Friedhofs parallel zum Straßenverlauf zeigen. Manhusch liegt ca. 20 km westlich von Mariupol.
Foto: dpa
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Ein Mitglied der ukrainischen Sicherheitskräfte leistet einem Verletzten Erste Hilfe, nachdem russische Truppen eine Fabrik in Kramatorsk bombardiert haben.
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Zwei Frauen betrachten den Krater, den eine russische Rakete in einem Wohnviertel in Mykolajiw hinterlassen hat.
Foto: dpa
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Eine Frau weint in einer Flüchtlingsunterkunft in Dnipro, als sie über ihre Flucht vor den russischen Angriffen auf ihre Stadt spricht.
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Ukrainische Soldaten während einer Übung an einem nicht genannten Ort in der Nähe von Lwiw.
Foto: dpa
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Beschädigte Militärfahrzeuge der ukrainischen Armee in Mariupol.
Foto: dpa
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Während in Lwiw eine Luftsirene ertönt, sitzt Zlata-Maria Shlapak mit ihrem Hund Letti in einer Badewanne.
Foto: dpa
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Auf dem Friedhof in Irpin wurden drei neue Gräber für die nächsten Beerdigungen ausgehoben.
Foto: dpa
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Zivilisten gehen in Mariupol an einem Panzer vorbei, der bei schweren Kämpfen zerstört wurde.
Foto: dpa
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Die Hafenstadt Mariupol ist seit dem 1. März vollständig von russischen Truppen eingeschlossen.
Foto: dpa
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Ein bewaffneter Soldat der Miliz der Donezker Volksrepublik im Osten von Mariupol. Die Soldaten bitten im Internet die Politiker der Welt eindringlich um Hilfe.
Foto: dpa
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Soldaten gehen an beschädigten Wohnhäusern in Mariupol vorbei. Sie verteidigen auch das Stahlwerk Asow-Stahl, wo sich viele Zivilisten befinden.
Foto: dpa
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Eine Anwohnerin in Mariupol kocht am Straßenrand Essen. 6.000 Menschen sollen noch in Bussen in Sicherheit gebracht werden.
Foto: dpa
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Eine Mutter wartet mit ihrer Tochter auf einen Bus, um aus der Stadt Slowjansk zu fliehen.
Foto: dpa
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Im ukrainischen Butscha werden Opfer der russischen Invasion beerdigt.
Foto: dpa
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Eine Frau legt Blumen auf das frische Grab ihres Mannes. Der 74-Jährige starb während der einmonatigen russischen Besetzung von Butscha infolge mangelnder medizinischer Versorgung.
Foto: dpa
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Ein Mann versucht nach einem russischen Bombardement eines Wohnviertels in Charkiw, ein Feuer zu löschen.
Foto: dpa
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Placido Domingo singt bei einem Benefiz-Konzert in Buenos Aires, Argentinien.
Foto: Marcos Brindicci/Getty Images
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Patient Evhen Perepelytsia (r.) wird in einem Zug nach Lwiw verlegt. Ärzte ohne Grenzen haben zusammen mit der ukrainischen Eisenbahn und dem Gesundheitsministerium einen Spezialzug organisiert, der bis zu 48 Patientinnen aus frontnahen Krankenhäusern evakuieren kann.
Foto: Genya SAVILOV / AFP
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Einwohnerinnen und Einwohner des Dorfes Buzova inspizieren einen zerstörten russischen Panzer.
Foto: Sergei SUPINSKY / AFP
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Im Keller des Klosters Hoschiw haben die Nonnen eine Kappelle eingerichtet, in der sie bei Luftalarm Zuflucht finden.
Foto: AP Photo/Nariman El-Mofty
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Eine Nonne spielt mit vertriebenen Kindern im Frauenkloster Hoschiw, in der Region Iwano-Frankiwsk.
Foto: Nariman El-Mofty/AP/dpa
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Ukrainische Mütter demonstrieren mit handgemachten Puppen in Krakau gegen das Töten von Kindern durch die russische Armee.
Foto: Omar Marques/Getty Images
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Maria Korechko (mitte) trauert um ihren getöteten Sohn Andriy Zagornyakon. Er starb bei Gefechten nahe der Stadt Popasny.
Foto: Joe Raedle/Getty Images
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Butscha: Oleg trauert um seine Mutter Inna.
Foto: Rodrigo Abd/AP/dpa
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Schafe streifen durch das Dorf Lukashivka, bei Chernihiv.
Foto: Anastasia Vlasova/Getty Images
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Schwarzwild-Keiler "Putin" hat einen neuen Namen. Das Tier lebt in einem Wildpark in Bayern und hört nun auf "Eberhofer".
Foto: Nicolas Armer/dpa
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Menschen in Bordjanka erhalten Lebensmittel aus einer Kirche.
Foto: Petros Giannakouris/AP/dpa
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Ein Grad-Raketenwerfer der ukrainischen Armee beschießt russische Stellungen nahe Luhansk, in der Region Donbass.
Foto: Anatolii STEPANOV / AFP
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Die Ukrainerin Yana Alimova legt eine Rose auf einer Gedenkplakette im Konzentrationslager Buchenwald nieder. Das KZ war am 10. April 1945 durch sowjetische Truppen befreit worden.
Foto: Sean Gallup/Getty Images
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Ein Mitglied des Ukrainischen Pfadfinderbunds in Deutschland e.V. bei einem Treffen in Berlin. Bei der "Beacon for Ukraine"-Veranstaltung kamen Geflüchtete mit NGOs zusammen.
Foto: Omer Messinger/Getty Images
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Menschen demonstrieren gegen einen Pro-russischen Autokorso in Baden Württemberg.
Foto: Philipp von Ditfurth/dpa
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Ukraine, Borodjanka: Ein Schützenpanzer steht am Straßenrand, nach Abzug russischer Truppen.
Foto: -/Ukrinform/dpa
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Lwiw: Trauergäste und Soldaten nehmen teil an einer Beerdigungszeremonie für zwei Soldaten die bei Russlands Invasion in die Ukraine getötet wurden.
Foto: Mykola Tys/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpa
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Ein Satellitenbild der Firma Maxar Technologies zeigt einen langen Konvoi russischer Armeefahrzeuge bei Welykyi Burluk, im Osten der Ukraine. Dort wird ein Großangriff erwartet.
Foto: AFP PHOTO / Satellite image ©2022 Maxar Technologies
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Karten aus einem Kinderspiel liegen zwischen Trümmerteilen in Bordjanka.
Foto: Alexey Furman/Getty Images
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Familienfotos hängen an einer Wand in einem zerschossenen Apartmentkomplex in Bordjanka.
Foto: Alexey Furman/Getty Images
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Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, spricht während eines Interviews mit der Nachrichtenagentur Associated Press in seinem Büro in Kiew.
Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa
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Der britische Premierminister Boris John bei seinem Besuch in Kiew.
Foto: Uncredited/Ukrainian Presidential Press Office/AP/dpaUncredited/Ukrainian Presidential Press Office/AP/dpa
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Ein ukrainischer Soldat steht Wache bei einem Massengrab in Butscha, nahe Kiew.
Foto: Sergei SUPINSKY / AFP
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Demonstranten fordern in Hamburg Waffenlieferungen Deutschlands an die Ukraine.
Foto: Jonas Walzberg/dpa
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In der Ukraine hat die Getreide-Aussaat begonnen. Dieses Landwirte müssen mit ihrem Gerät durch einen Fluss fahren, weil die nahegelegene Brücke im Krieg zerstört wurde.
Foto: -/Ukrinform/dpa
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EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bei ihrem Besuch in Kiew.
Foto: Stringer / UKRAINIAN PRESIDENTIAL PRESS SERVICE / AFP
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Bei ihrem Besuch in Butscha gedenkt EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen den Toten.
Ukraine-Krieg: Die Bilder des russischen Angriffs
Hilfspaket: Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, und Christian Lindner, Bundesminister der Finanzen, stellen ein Firmen-Hilfspaket vor, auf das sich die Regierung geeinigt hat.
Foto: Fabian Sommer/dpa
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Deutschland unterstützt den Vorschlag der Europäischen Union, die Einfuhr russischer Kohle zu verbieten, nachdem bekannt wurde, dass russische Truppen wahrscheinlich Gräueltaten an Zivilisten in der Ukraine begangen haben.
Foto: Morris MacMatzen/Getty Images
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EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen während einer Zugfahrt auf dem Weg nach Kiew.
Foto: Michael Fischer/dpa
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Eine improvisierte Feldküche in einem Wohngebiet in Bucha. Gas und Strom gibt es aufgrund des Granatbeschusses nicht.
Foto: Anastasia Vlasova/Getty Images
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Ein vom Granatenbeschuss zerstörtes Wohngebäude im ukrainischen Makariw. Der russische Rückzug aus den Städten in der Nähe von Kiew hat zahlreiche zivile Todesopfer gefordert und das ganze Ausmaß der Verwüstung durch den gescheiterten Versuch Russlands, die ukrainische Hauptstadt einzunehmen, offenbart.
Foto: Anastasia Vlasova/Getty Images
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Liebe in Zeiten des Krieges. Die ukrainischen Soldaten Anastasia und Vyacheslav teilen einen zärtlichen Moment vor ihrer Hochzeitszeremonie in einem Kiewer Stadtpark.
Foto: Efrem Lukatsky/dpa
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Treffen der NATO-Außenminister: Der ukrainische Außenminister Mytro Kuleba sagte, sein russischer Amtskollege Sergej Lawrow sei an "Verbrechen" beteiligt, die von Moskaus Streitkräften in der Ukraine begangen werden.
Foto: François Walschaerts / AFP
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Blick auf ein nach Beschuss zerstörtes Wohnhaus in Borodjanka.
Foto: dpa
Ukraine-Krieg: Die Bilder des russischen Angriffs
Ein Retter hält ein gerettetes Kätzchen in Borodjanka in Arm.
Foto: dpa.
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Rettungskräfte beseitigen die Trümmer eines mehrstöckigen Wohnhauses, das durch den Beschuss der russischen Armee in Borodjanka, im Norden der Ukraine zerstört wurde.
Foto: dpa
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Frauen, die Lebensmittel tragen gehen an einem zerstörten Wohnhaus in Borodjanka, Ukraine, vorbei.
Foto: Vadim Ghirda/AP/dpa
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US-Außenminister Antony Blinken, der französische Außenminister Jean-Yves Le Drian, die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock, der italienische Außenminister Luigi Di Maio und die britische Außenministerin Liz Truss posieren für ein Foto im NATO-Hauptquartier in Brüssel.
Foto: AFP
Ukraine-Krieg: Die Bilder des russischen Angriffs
Ein rumänischer Soldat bewacht eine Straße neben der russischen Botschaft. Ein Mann ist mit seinem Auto gegen den Zaun der russischen Botschaft in Bukarest geprallt. Der Fahrer wurde tot aufgefunden, teilte die Polizei mit. Zuvor habe der Wagen Feuer gefangen. Unklar war auch, ob der Vorfall mit dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine zusammenhängt.
Foto: Andreea Alexandru/AP/dpa
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Arbeiter reihen die Leichen zur Identifizierung durch Gerichtsmediziner und Polizeibeamte auf dem Friedhof in Bucha, nördlich von Kiew, auf.
Foto: Ronaldo Schemidt / AFP
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Eine ukrainische Mutter und ihre Tochter, die in den USA Asyl suchen, warten auf den Grenzübertritt zwischen den USA und Mexiko.
Foto: Mario Tama/Getty Images
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Ukrainer versammeln sich an der Grenze zu Mexiko in der Hoffnung, in die Vereinigten Staaten einzureisen.
Foto: Mario Tama/Getty Images
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Menschen, vor allem Frauen und Kinder, überqueren den Grenzübergang von der vom Krieg zerrütteten Ukraine nach Polen.
Foto: Jeff Mitchell/Getty Images
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Trümmer von zerstörten gepanzerten Fahrzeugen sind auf einer Straße in der Stadt Bucha am Rande der ukrainischen Hauptstadt Kiew zu sehen.
Foto: Genya Savilov / AFP
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Iryna Wenediktowa, Generalstaatsanwältin der Ukraine, beantwortet die Fragen von Reportern während einer organisierten Pressetour für führende ukrainische und ausländische Medien in Butscha.
Foto: DPA
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Witwe Tetiana Rurak (25) besucht mit ihrer eineinhalbjährigen Tochter das Grab ihres im Kampf gefallenen Mannes Wolodymyr Rurak auf dem Friedhof von Lwiw.
Foto: Nariman El-Mofty/AP/dpa
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Menschen laufen am Außenministerium in Moskau vorbei. Der Kreml reagiert verstimmt auf die Ausweisung von 40 Diplomaten aus Deutschland und warnte, die Beziehungen zwischen beiden Ländern würden sich damit verschlechtern.
Foto: Alexander Nemenov / AFP
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Satellitenbilder dienen im Konflikt nicht nur der militärischen Aufklärung. Diese Aufnahme einer Straße in Butscha vom 19. März soll russische Behauptungen wiederlegen, nach denen Leichen in Zivilkleidung nach dem Abzug der eigenen Streitkräfte Anfang April aufgetaucht seien.
Foto: AFP PHOTO /Satellite image ©2022 Maxar Technologies
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Ein ukrainischer Soldat trägt das Kind einer geflüchteten Familie nahe Kiew über einen Fluss.
Foto: Ronaldo Schemidt/AFP
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Eine Frau weint in Butscha, nachdem sie Lebensmittel erhalten hat.
Foto: Carol Guzy/ZUMA Press Wire/dpa
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Ein Mann geht in Butscha mit seinem Hund an Wracks russischer Armeefahrzeuge vorbei.
Foto: Sergei Chuzavkov/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpa
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Menschen aus Saporischschia kommen am Bahnhof von Lwiw an. Über vier Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer sind inzwischen außer Landes geflohen.
Foto: Joe Raedle/Getty Images
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Blick ins Innere des zerstörten Theaters von Mariupol.
Foto: Alexei Alexandrov/AP/dpa
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Menschen trauern am Sarg des getöteten Journalisten Mark Levin. Der Kontakt zu Levin riss am 13. März ab, am 1. April wurde seine Leiche in einem Dorf nördlich von Kiew entdeckt.
Foto: Alexey Furman/Getty Images
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Menschen aus Butscha essen selbstgebackenes Brot aus einem Behelfsofen. Die ukrainische Regierung wirft Russland vor, Kriegsverbrechen begangen zu haben.
Foto: Alexey Furman/Getty Images
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Wolodymyr Selenskyj (M), Präsident der Ukraine, besucht Butscha in der Nähe von Kiew.
Foto: President Of Ukraine/ZUMA Press Wire Service/dpa
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Katzen von Geflüchteten in einer Unterkunft in Lwiw, im Westen der Ukraine.
Foto: Yuriy Dyachyshyn / AFP
Ukraine-Krieg: Die Bilder des russischen Angriffs
Ein ukrainischer Soldat zeigt ein russisches Dokument, im Hintergrund ein zerstörter Panzer des russischen Militärs. Die Aufnahme stammt aus der Gegend östlich von Charkiw.
Foto: Sergey BOBOK / AFP
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Ein Soldat des ukrainischen Militärs steht auf einem Panzer-Wrack außerhalb des Dorfes Mala Rogan, östlich der Stadt Charkiw.
Foto: Sergey BOBOK / AFP
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Sandsäcke vor dem Nationaltheater in der ukrainischen Stadt Odessa.
Foto: BULENT KILIC / AFP
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Soldaten in der ukrainischen Stadt Odessa. Fünf Wochen nach Kriegsbeginn sind die Straßen wie leergefegt von Passanten.
Foto: BULENT KILIC / AFP
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Mitarbeiter der russischen Botschaft in Prag, die Farben der ukrainischen Flagge von der Wand entfernen.
Foto: Michal Cizek / AFP
Ukraine-Krieg: Die Bilder des russischen Angriffs
Ein Mädchen, das aus der Ukraine geflohen ist, steht am Bahnhof der polnischen Stadt Przemyśl. Insgesamt haben mehr als vier Millionen Menschen wegen des Kriegs die Flucht angetreten.
Foto: Jeff J Mitchell/Getty Images
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Eine Frau geht mit Plastiktüten an zerstörten Gebäude in Mariupol vorbei. Die Situation in der Stadt wird immer dramatischer.
Foto: - / dpa
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Ukrainische Soldaten warten in Schützengräben nördlich von Kiew auf den nächsten Angriff.
Foto: dpa
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Mit dem Fahrrad durch die zerstörte Hafenstadt. Mehr als die Hälfte der Bewohner sind aus Mariupol geflohen.
Foto: dpa
Ukraine-Krieg: Die Bilder des russischen Angriffs
Ein Mann vor einem vollkommen zerstörten Haus in Kiew.
Foto: dpa
Ukraine-Krieg: Die Bilder des russischen Angriffs
Eine Mutter weint neben ihrer kleinen Tochter, während sie in Kiew mit der Presse spricht.
Foto: dpa
Ukraine-Krieg: Die Bilder des russischen Angriffs
Ukrainische Soldaten stehen in den Trümmern der zerstörten Stadt Trostianets.
Foto: FADEL SENNA / AFP
Ukraine-Krieg: Die Bilder des russischen Angriffs
Ukrainische Soldaten fahren auf einem Panzer von Typ APC auf einer Straßen der Stadt Trostianets.
Foto: Efrem Lukatsky / dpa
Ukraine-Krieg: Die Bilder des russischen Angriffs
Ein Mann des ukrainischen Zivilschutzes entschärft einen Sprengsatz nahe Charkiw.
Foto: Ukrainian State Emergency Service / AFP
Ukraine-Krieg: Die Bilder des russischen Angriffs
Freiwillige in Mykolajiw machen eine Zigarettenpause.
Foto: dpa
Ukraine-Krieg: Die Bilder des russischen Angriffs
Nach einem Angriff ist das Dach dieser Frau in Byschiw, einem Vorort von Kiew, weit aufgerissen.
Foto: dpa
Ukraine-Krieg: Die Bilder des russischen Angriffs
Ein Paar küsst sich nach einem Angriff in einem Luftschutzkeller.
Foto: dpa
Ukraine-Krieg: Die Bilder des russischen Angriffs
In Charkiw wurde eine Schule von einer russischen Rakete getroffen.
Ukraine-Krieg: Die Bilder des russischen Angriffs
Vor einer zerstörten Schule in der Stadt Schytomyr läuft ein Kind durch die Straßen der Stadt.
Foto: FADEL SENNA / AFP
Ukraine-Krieg: Die Bilder des russischen Angriffs
Die Aufräumarbeiten gehen nach dem Angriff auf das Retroville-Einkaufszentrum in Kiew weiter. Mindestens acht Menschen wurden dabei getötet.
Foto: Carol Guzy/ZUMA Press Wire/dpa
Ukraine-Krieg: Die Bilder des russischen Angriffs
Ein langer Zug aus Panzern bewegt sich auf der Autobahn von Mariupol nach Donezk. Die Fahrzeuge sind mit dem "Z"-Symbol gekennzeichnet.
Foto: xMaximilianxClarkex
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In Mariupol wurde eine Straßensperre aus Bussen, die das Asow-Regiment dort platziert haben soll, zerstört. Dabei wurde auch ein Wohnhaus getroffen.
Foto: xMaximilianxClarkex
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In Kiew schüttet ein Mann Sandsäcke auf, mit denen Barrikaden verstärkt werden sollen.
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In der Stadt Dnipro steht Priester Dmytro Povorotnyi vor Gräbern ukrainischer Soldaten auf dem Krasnopilske-Friedhof.
Foto: xMykolaxMyalshykovx
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Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko hält Schaulustige von einem Wohnhaus fern, das zerstört wurde. Mindestens ein Mensch kam dabei ums Leben.
Foto: AFP
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In Kiew wurde ein Wohnhaus von russischen Truppen bombardiert. Bei dem Angriff starb mindestens ein Mensch.
Foto: action press
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Im Dorf Starytschi in der Oblast Lwiw beerdigen Einwohner zwei gefallene Soldaten, Mykola Dmytrovych und Roman Fedorovich.
Foto: action press
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Nach der Zerstörung einer Fabrik für Flugzeugteile in Lwiw ist die Stadt in Rauchschwaden gehüllt.
Foto: AFP
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Im Dorf Novaya Astrakhan, in der "Volksrepublik Luhansk" passieren zwei Einwohner einen zerstörten T-72-Panzer.
Foto: action press
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Hochzeitszeremonie an einem Kontrollpunkt in Kiew: Lesia Iwashchenko und Walerii Fylymonow geben sich das Ja-Wort.
Foto: dpa
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Besonders schwere Kämpfe gibt es in der Ukraine um die Stadt Mariupol – humanitäre Organisationen bezeichnen die Lage dort als katastrophal.
Foto: dpa
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Eine Frau trägt ihr Kind am Bahnhof von Lwiw, der größten Stadt im Westen der Ukraine.
Foto: Mykola Tys / dpa
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Präsident Selenskyj fordert in einer emotionalen Rede vor dem US-Kongress eine Flugverbotszone über der Ukraine.
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Auch Bären werden gerettet: Asuka und Popeye stärkten sich nach der anstrengenden Fahrt von der Ukraine nach Deutschland.
Foto: Eckhard Jüngel
Ukraine-Krieg: Die Bilder des russischen Angriffs
Ein Pfleger und eine Pflegerin versorgen im Keller einer Geburtsklinik ein neugeborenes Kind, während Sirenen Luftangriffe in Mykolajiw ankündigen.
Foto: BULENT KILIC / AFP
Ukraine-Krieg: Die Bilder des russischen Angriffs
Ein ukrainischer Soldat geht in Kiew an einem beschossenen Gebäude in der Nähe der U-Bahn-Station Lukjaniwska vorbei. Die russischen Streitkräfte versuchen weiterhin, die ukrainische Hauptstadt einzukesseln, obwohl sie seit dem Beginn einer groß angelegten Invasion in der Ukraine im vergangenen Monat auf heftigen Widerstand und logistische Herausforderungen stoßen.
Foto: Anastasia Vlasova/Getty Images
Ukraine-Krieg: Die Bilder des russischen Angriffs
Eine Feuerwehrfrau telefoniert und hält eine Frau in den Armen, die nach Bombenbeschuss des russischen Militärs aus einen zerstörten Wohnhaus gerettet wurde.
Foto: adim Ghirda/AP/dpa
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Einsatzkräfte der Feuerwehr stehen vor einem brennenden Wohngebäude in Kiew, das durch Beschuss des russischen Militärs zerstört wurde.
Foto: Vadim Ghirda/AP/dpa
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Soldaten tragen während einer Beerdigung in der westukrainischen Stadt Lwiw Särge von ukrainischen Soldaten, die während der russischen Invasion in der Ukraine getötet wurden.
Foto: Yuriy Dyachyshyn / AFP
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Eine Frau verkauft in der Nähe des Lukyanivsky-Marktes und der Metrostation in Kiew Blumen.
Foto: Anastasia Vlasova/Getty Images
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Abschiedsszene am Bahnhof von Lwiw, der größte Stadt der Westukraine. Sie ist inzwischen zu einem Transitknotenpunkt für Frauen und Kinder geworden, die nach Europa fliehen.
Foto: Hesther Ng/SOPA Images via ZUMA Press Wire / dpa
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Ukrainer überqueren einen improvisierten Weg unter einer zerstörten Brücke auf der Flucht aus Irpin nordwestlich von Kiew. Die Bevölkerung ist erneut unter verstärkten Beschuss der russischen Armee geraten.
Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa
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In einigen ukrainischen Städten werden Zivilisten – wie hier in Mariupol – in Massengräbern beigesetzt.
Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa
Ukraine-Krieg: Die Bilder des russischen Angriffs
Belagerung, Bombenhagel und kein rettender Ausweg: Die Hilferufe aus der ukrainischen Hafenstadt Mariupol – Heimat von mehr als 400.000 Menschen – werden immer dramatischer.
Foto: Mstyslav Chernov/AP/dpa
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In Charkiw passen Streifen darauf auf, dass keine Läden geplündert werden.
Foto: Andrea Carrubba / Anadolu Agency/ABACAPRESS/ddp images
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Ältere Menschen suchen in einem Kindergarten im Norden der Hauptstadt Kiew Schutz vor russischen Bomben und Raketen.
Foto: Raphael Lafargue/ABACAPRESS/ddp images
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Eine ältere Frau weint während der Evakuierung aus Irpin. Tausende Einwohner müssen ihre Häuser verlassen und evakuiert werden, da russische Truppen die Stadt bombardieren.
Foto: Mykhaylo Palinchak/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpa
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Eine Frau, die aus Gebieten rund um die ukrainische Hauptstadt evakuiert wurde, trägt zwei Babys, nachdem sie an einem Triagepunkt in Kiew, Ukraine, angekommen ist.
Foto: Vadim Ghirda/AP/dpa
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Ein ukrainischer Soldat steht in Irpin am Stadtrand von Kiew vor Lebensmitteln.
Foto: Vadim Ghirda/AP/dpa
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Ein Freiwilliger spielt an der Grenze in Polen Klavier für Flüchtlinge. Mehr als zwei Millionen Ukrainer sind nach den jüngsten Zahlen des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen (UNHCR) wegen der russischen Invasion aus ihrem Land nach Europa geflohen.
Foto: Hesther Ng/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpa
Ukraine-Krieg: Die Bilder des russischen Angriffs
Ein ukrainischer Soldat verabschiedet sich von seiner Freundin, bevor er am 9. März 2022 am Hauptbahnhof der westukrainischen Stadt Lwiw in Richtung Kiew aufbricht.
Foto: Aleksey Filippov / AFP
Ukraine-Krieg: Die Bilder des russischen Angriffs
Ein Mädchen und eine Frau aus der Ukraine warten nach ihrer Ankunft in Berlin darauf, einer Unterkunft zugeteilt zu werden.
Foto: picture alliance/dpa | Karl-Josef Hildenbrand
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Frauen und Kinder aus der Ukraine überqueren auf ihrer Flucht bei Krakovets die Grenze zu Polen.
Foto: Dan Kitwood / Getty Images