Butscha.
Vor kurzem war der Vorort von Kiew eine vergnügte Gemeinde. Nun kommen nach Abzug der russischen Soldaten immer weitere Gräuel ans Licht.
Absolute Stille. Nachts gibt es in Butscha nicht ein Geräusch mehr: nicht einmal von Haustieren oder Vögeln – oder von Menschen. Morgens dann erregt der Lärm, den die kleine braun-beige Hündin von Ludmilla und Nina Boschok in der Siegesstraße Nr. 11 macht, Aufmerksamkeit.
Sie ist bei den leblosen Körpern ihrer Frauchen geblieben. Die eine liegt in der offenen Haustür ihres bescheidenen Heims, ihre Schwester ausgestreckt in der Küche, unter einem Holztisch mit einer gemusterten Wachstuchdecke. Unter lautem Bellen umkreist das Tier die Leichen der beiden Frauen und kann sie doch nicht wieder zum Leben erwecken.
Im Hof des kleinen Hauses haben Schrapnellsplitter die Palisaden durchlöchert. „Sie wurden beide von einer Rakete erwischt, die am 5. März eingeschlagen ist. Die eine war gerade am Gartenzaun, sie war sofort tot.“, erzählt der Nachbar. „Zwei Männer, die gerade vorbeikamen, haben ihren Körper ins Haus gezogen. Aber wegen der Bombardierungen sind sie nicht weitergekommen.“ Die beiden Schwestern sind da liegengeblieben und warten. „Nachdem die Russen abgezogen waren, habe ich die Polizei gerufen“, erzählt der Nachbar weiter. „Aber die hatten so viel zu tun.“
Ukraine-Krieg: In Butscha liegen viele Leichname in Gärten, Häusern und Kellern Die Beseitigung der Leichen war nach der erneuten Einnahme der Stadt durch die ukrainische Arme e das Dringendste. Die sichtbarsten Leichname wurden fortgeräumt. Jetzt geht es auf die Suche nach denen, die in den Gärten, den Häusern und den Kellern liegen. Das ist die makabre Aufgabe der Polizei, die durch die zerstörte Stadt patrouilliert.
Luftaufnahme von der St. Andreas-Kirche, die von Massengräbern umgeben ist.
Foto: RONALDO SCHEMIDT / AFP
Vor dem Krieg war Butscha eine hübsche, schicke Siedlung, die direkt an Irpin anschließt und 25 Kilometer nordwestlich von Kiew liegt. Viele junge Paare, die in den Genuss einer Umgebung im Grünen, geprägt von hohen Pinien und gepflegten Rasen, kommen wollten, ließen die Bevölkerung jedes Jahr weiter anschwellen, bis sie 2021 36.000 Einwohner erreichte. Die Stadt lag auf dem Weg der russischen Streitkräfte, die die Landeshauptstadt Kiew ins Visier nahmen. Sie waren zunächst nur durchgezogen, bevor sie vor dem ukrainischen Widerstand zurückwichen und die Stadt ab dem 12. März besetzten.
Nach der Befreiung am 31. März besteht Butscha heute aus Kälte, Schlamm und von zerstörten Häusern gesäumten Straßen. Einige Überlebende, die dageblieben sind. Und die Toten. Die Opfer der Bombardierungen, der Hinrichtungen und der Kriegsverbrechen. Mehrere hundert. Abschließende Zahlen gibt es noch nicht.
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Butscha: Der leblose Körper der Frau weist Verletzungen auf, die Schädeldecke fehlt Mit verschlossenen Mienen warten Beamte der Kriminalpolizei im Garten eines schicken Hauses in der Bahnhofsstraße 58 auf den Gerichtsmediziner. Im Carport steht ein luxuriöser Toyota Rav 4. Im Inneren des Hauses herrscht ein unbeschreibliches Chaos. Eingetretene Schränke, zerschmetterte Schubladen; auf der Suche nach Wertgegenständen wurde jedes Zimmer komplett auf den Kopf gestellt.
Am Boden mischen sich Bierflaschen mit Absatzschuhen und weit offenstehenden Handtaschen. Die Plünderung war brutal. Die Kriminalpolizisten setzen ihre Untersuchung fort. Sie suchen nach Ausweispapieren, Autoschlüsseln. Währenddessen wird eine Leiche mit Seilen aus dem Keller gehoben und aus dem Haus gebracht. Den Polizisten zufolge wurde das Opfer wahrscheinlich vergewaltigt, bevor es ermordet wurde. Der Körper weist Verletzungen auf, die Schädeldecke ist nicht mehr vorhanden.
Aus einem rot-blau-goldenen Bilderrahmen lächelt inmitten der Unordnung das schöne Gesicht einer jungen, braunhaarigen Frau, die ihr ganzes Leben noch vor sich hat. „Wenn man sich den Körper ansieht, war sie jünger als 40 Jahre. Aber es gibt keine Nachbarn mehr, niemanden mehr, der uns sagen kann, wie sie hieß“, erklärt einer der Gerichtsmediziner knapp. Kurze Zeit später findet sich auf dem Versicherungsschein für das Auto ein Name. Die junge Frau war 33.
Bild des Grauens in Butscha: Eine Frau geht auf einer Straße, übersät mit zerstörten russischen Militärfahrzeugen.
Foto: Rodrigo Abd/AP/dpa
Ukraine-Krieg: Leidensweg von Frau soll zwei Tage gedauert haben Hinter dem Haus liegen mitten auf einer Grünfläche Dutzende Munitionskisten für 120 mm-Raketen im Schlamm herum. „Hier haben die Russen ihre Mörser positioniert, vielleicht ein Dutzend; wir wissen es nicht.“, sagt einer der Polizisten. In einer Ecke sondiert ein Mitglied eines Minenräumkommandos mit der Spitzhacke in der Hand vorsichtig den Boden und prüft die verschlossenen Kisten. „Sie hatten nicht wirklich Zeit, alles zu verminen. Wir haben ein paar gefunden, aber nichts Ausgefeiltes“, erklärt der Soldat.
Schließlich kommt Sergeij Kopatschew, ein Nachbar, der ein paar Häuser weiter wohnt, aus seinem Haus. Seiner Aussage nach hat der Leidensweg der Frau, die ermordet aufgefunden wurde, zwei Tage gedauert. Er selbst wartet darauf, seine eigene Tochter, die 36-jährige Anna, in Würde begraben zu können. Sie wurde von russischen Soldaten hingerichtet, gemeinsam mit einem Freund, der ebenfalls mit einem Kopfschuss getötet wurde. Laut ihrem Vater hatte sie auf ihre anzüglichen Scherze „Ehre der Ukraine “ geantwortet. Sie haben ihr in den Kopf geschossen.
Gerichtsmediziner holen die Leichensäcke aus dem Massengräbern. Sie sichern Beweise In einiger Entfernung leuchten die goldenen Zwiebeltürme der Apostelkirche des Heiligen Andreas, ein Symbol der vergangenen Pracht dieser Wohngegend, in der fahlen Sonne. Soldaten haben den Eingang abgeriegelt und filtern die Ankommenden. Hinter dem Gebäude wurden die ersten eingesammelten Leichen in großen schwarzen Plastiksäcken in einem als Massengrab dienenden, neu ausgehobenen Graben abgelegt.
Weiter entfernt warten, mit geröteten Augen, die Familien. Es sind vor allem Frauen, die gekommen sind, um herauszufinden, ob sich unter den hier versammelten Todesopfern Angehörige befinden. Im Graben sind in weiße Overalls gekleidete Gerichtsmediziner damit beschäftigt, einen Sack nach dem anderen herauszuholen. Nach dem Öffnen der Hülle führen sie eine kurze Untersuchung durch, um den Ursprung der sichtbaren Verletzungen festzustellen.
Ein Mitarbeiter der Gemeinde Butscha beim Abtransport von Leichensäcken.
Foto: FADEL SENNA / AFP
Vor allem die ältern Frauen sind geblieben In der Tarasiwska-Straße 10 B sind drei ältere Frauen, Galina Fitisowa, Ala Saponenko und Galina Maluschenko, damit beschäftigt, auf einem improvisierten Feuer Teewasser zu kochen. Auf dem Gehweg vor der Eingangstür des Wohnblocks schieben die drei Frauen Kleinholz unter das gusseiserne Gitter. „Seit einem Monat ist das unsere Heizung, seit dem Einmarsch der Russen in die Stadt“, sagt eine der beiden Galinas.
Von den 400 Menschen, die in dem Wohnblock leben, sind nur zwölf, vor allem Frauen, während der russischen Besatzung geblieben. „Alle sind in den ersten drei, vier Tagen nach der Invasion gegangen. Bevor sie geflohen sind, haben sie mir ihre Schlüssel und, was sie im Kühlschrank hatten, gegeben. So konnten wir durchhalten“, erklärt eine der drei. „Ein paar Tage später wurden wegen der Bombardierungen das Wasser, der Strom und das Gas abgestellt.“
Einen Monat später ist das immer noch so. Zusätzlich zur Stille herrscht nachts in der Stadt tiefste Dunkelheit und eine eisige Kälte. Ein weißer Lieferwagen parkt nicht weit entfernt ein. Ein Mann steigt aus, um ihnen Säcke mit roten Äpfeln, großen Brotlaiben und Eiern auszuteilen.
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„Sie haben sich gelangweilt oder sie waren betrunken, also haben sie geschossen.“ Galina Fitisowa mit der tief in die Stirn gezogenen, roten Schirmmütze redet weiter: „Zehn Tage lang waren wir ohne Nachrichten vom Rest der Welt, dann hat es eine der Nachbarinnen geschafft, ihr Radio zum Laufen zu bringen. Aber nur leise, damit die Russen uns nicht hören.“ Mit 63 Jahren ist sie zur „Wächterin“ über die 109 Wohnungen des Wohnblocks geworden, in dem sie seit 1989 wohnt. Sie weigert sich, wegzugehen. „Zu alt“, sagt die kleine, energische Frau.
Fast einen Monat lang ist ihr Leben zur Hölle geworden. Die Russen, die nicht weit entfernt Stellung bezogen hatten, streiften durch das Viertel, haben aber nicht versucht, sich an ihnen zu vergreifen. Manche, die oben auf den Gebäuden postiert waren, machten sich laut der Bewohner einen Spaß daraus, auf die Menschen zu schießen, die auf dem Weg zum 200 Meter entfernten Brunnen waren, um Wasser zu holen. „Sie haben sich gelangweilt oder sie waren betrunken, also haben sie geschossen.“
Ukraine-Krieg: Die Bilder des russischen Angriffs
Ukrainische Panzer in der Region Donezk.
Foto: Francisco Seco/AP/dpa
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Eine Ukrainerin wird von ihrer Nachbarin auf der Straße umarmt. Ihr Ehemann war vom russischen Militär verschleppt und mehrere Wochen später tot aufgefunden worden.
Foto: Emilio Morenatti/AP/dpa
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Trauergäste einer Beerdigung im ukrainischen Ozera.
Foto: dpa
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Russlands Außenminister Sergej Lawrow und UN-Generalsekretär António Guterres treffen sich in Moskau.
Foto: dpa
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Lawrow und Guterres sprechen auf einer gemeinsamen Pressekonferenz nach ihrem Treffen.
Foto: dpa
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Zerstörung, Belagerung, Verzweiflung, Flucht: Zwei Monate lang greift Russland die Ukraine nun schon an. Die Bilder sprechen Bände.
Foto: Handout / Transnistrian Interior Ministry / AFP
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Lwiw: Eine Großmutter mit ihrer Enkelin in einer Siedlung für Geflüchtete.
Foto: Mykola Tys/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpa
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Barrikaden in Odessa. Ein Angriff auf die Stadt am Schwarzen Meer gilt inzwischen als unwahrscheinlich.
Foto: Anastasia Vlasova/Getty Images
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Ein mehrfach beschossenes Hochhaus in Charkiw.
Foto: Felipe Dana/AP/dpa
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Unzählige Gebäude in Charkiw wurden durch russischen Beschuss schwer beschädigt.
Foto: dpa
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Rettungskräfte beseitigen in Odessa die Trümmer eines Wohnhauses, das vor einigen Tagen von einer Rakete getroffen wurde.
Foto: Anastasia Vlasova/Getty Images
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Eine Anwohnerin steht im Kiewer Vorort Hostomel im zerstörten zweiten Stockwerk ihres Mehrgenerationenhauses und sucht nach rettbaren Gegenständen.
Foto: John Moore/Getty Images
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Menschen aus der Ukraine liegen symbolisch vor dem Bundeskanzleramt und demonstrieren gegen den Krieg in ihrer Heimat und fordern auf Transparenten die Lieferung schwerer Waffen.
Foto: Kay Nietfeld/dpa
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Greenpeace-Aktion gegen ein angeblich mit russischem Öl beladenes Schiff im Hafen von Aasgaardstrand, in Norwegen.
Foto: Ole Berg-Rusten / NTB / AFP
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US-Außenminister Blinken und Verteidigungsminister Austin stehen vor einer Lieferung Hilfsgüter.
Foto: Photo by Alex Brandon / POOL / AFP
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Die südukrainische Hafenstadt Mariupol ist größtenteils zerstört.
Foto: dpa
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Ein Minenräumeinsatz wird in der Region Kiew durchgeführt.
Foto: dpa
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Die ausgebrannten Überreste eines Autos liegen nach einem Gefecht zwischen russischen und ukrainischen Truppen am Straßenrand.
Foto: dpa
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Die südrussische Hafenstadt Mariupol ist vom russischen Angriffskrieg in der Ukraine besonders schlimm betroffen.
Foto: dpa
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Eine Wohnung in Charkiw steht in Flammen, nachdem sie von russischen Bombardements getroffen wurde.
Foto: dpa
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Ukraine, Wynohradne: Dieses von Maxar Technologies zur Verfügung gestellte Satellitenfoto zeigt eine Erweiterung der Gräber auf einem Friedhof bei Wynohradne, etwa 12 Kilometer östlich von Mariupol am 15.04.2022.
Foto: Uncredited/Maxar Technologies/AP/dpa
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Frisch ausgehobene Gräber für getötete Zivilisten in Butscha.
Foto: dpa
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Keine Feuerpause: Auch während des orthodoxen Osterfests gehen die Kämpfe in der Ukraine weiter.
Foto: dpa
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Dieses von Maxar Technologies zur Verfügung gestellte Satellitenfoto soll ein Massengrab in Manhusch in der Nähe eines Friedhofs parallel zum Straßenverlauf zeigen. Manhusch liegt ca. 20 km westlich von Mariupol.
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Ein Mitglied der ukrainischen Sicherheitskräfte leistet einem Verletzten Erste Hilfe, nachdem russische Truppen eine Fabrik in Kramatorsk bombardiert haben.
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Zwei Frauen betrachten den Krater, den eine russische Rakete in einem Wohnviertel in Mykolajiw hinterlassen hat.
Foto: dpa
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Eine Frau weint in einer Flüchtlingsunterkunft in Dnipro, als sie über ihre Flucht vor den russischen Angriffen auf ihre Stadt spricht.
Foto: dpa
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Ukrainische Soldaten während einer Übung an einem nicht genannten Ort in der Nähe von Lwiw.
Foto: dpa
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Beschädigte Militärfahrzeuge der ukrainischen Armee in Mariupol.
Foto: dpa
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Während in Lwiw eine Luftsirene ertönt, sitzt Zlata-Maria Shlapak mit ihrem Hund Letti in einer Badewanne.
Foto: dpa
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Auf dem Friedhof in Irpin wurden drei neue Gräber für die nächsten Beerdigungen ausgehoben.
Foto: dpa
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Zivilisten gehen in Mariupol an einem Panzer vorbei, der bei schweren Kämpfen zerstört wurde.
Foto: dpa
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Die Hafenstadt Mariupol ist seit dem 1. März vollständig von russischen Truppen eingeschlossen.
Foto: dpa
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Ein bewaffneter Soldat der Miliz der Donezker Volksrepublik im Osten von Mariupol. Die Soldaten bitten im Internet die Politiker der Welt eindringlich um Hilfe.
Foto: dpa
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Soldaten gehen an beschädigten Wohnhäusern in Mariupol vorbei. Sie verteidigen auch das Stahlwerk Asow-Stahl, wo sich viele Zivilisten befinden.
Foto: dpa
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Eine Anwohnerin in Mariupol kocht am Straßenrand Essen. 6.000 Menschen sollen noch in Bussen in Sicherheit gebracht werden.
Foto: dpa
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Eine Mutter wartet mit ihrer Tochter auf einen Bus, um aus der Stadt Slowjansk zu fliehen.
Foto: dpa
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Im ukrainischen Butscha werden Opfer der russischen Invasion beerdigt.
Foto: dpa
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Eine Frau legt Blumen auf das frische Grab ihres Mannes. Der 74-Jährige starb während der einmonatigen russischen Besetzung von Butscha infolge mangelnder medizinischer Versorgung.
Foto: dpa
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Ein Mann versucht nach einem russischen Bombardement eines Wohnviertels in Charkiw, ein Feuer zu löschen.
Foto: dpa
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Placido Domingo singt bei einem Benefiz-Konzert in Buenos Aires, Argentinien.
Foto: Marcos Brindicci/Getty Images
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Patient Evhen Perepelytsia (r.) wird in einem Zug nach Lwiw verlegt. Ärzte ohne Grenzen haben zusammen mit der ukrainischen Eisenbahn und dem Gesundheitsministerium einen Spezialzug organisiert, der bis zu 48 Patientinnen aus frontnahen Krankenhäusern evakuieren kann.
Foto: Genya SAVILOV / AFP
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Einwohnerinnen und Einwohner des Dorfes Buzova inspizieren einen zerstörten russischen Panzer.
Foto: Sergei SUPINSKY / AFP
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Im Keller des Klosters Hoschiw haben die Nonnen eine Kappelle eingerichtet, in der sie bei Luftalarm Zuflucht finden.
Foto: AP Photo/Nariman El-Mofty
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Eine Nonne spielt mit vertriebenen Kindern im Frauenkloster Hoschiw, in der Region Iwano-Frankiwsk.
Foto: Nariman El-Mofty/AP/dpa
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Ukrainische Mütter demonstrieren mit handgemachten Puppen in Krakau gegen das Töten von Kindern durch die russische Armee.
Foto: Omar Marques/Getty Images
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Maria Korechko (mitte) trauert um ihren getöteten Sohn Andriy Zagornyakon. Er starb bei Gefechten nahe der Stadt Popasny.
Foto: Joe Raedle/Getty Images
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Butscha: Oleg trauert um seine Mutter Inna.
Foto: Rodrigo Abd/AP/dpa
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Schafe streifen durch das Dorf Lukashivka, bei Chernihiv.
Foto: Anastasia Vlasova/Getty Images
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Schwarzwild-Keiler "Putin" hat einen neuen Namen. Das Tier lebt in einem Wildpark in Bayern und hört nun auf "Eberhofer".
Foto: Nicolas Armer/dpa
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Menschen in Bordjanka erhalten Lebensmittel aus einer Kirche.
Foto: Petros Giannakouris/AP/dpa
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Ein Grad-Raketenwerfer der ukrainischen Armee beschießt russische Stellungen nahe Luhansk, in der Region Donbass.
Foto: Anatolii STEPANOV / AFP
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Die Ukrainerin Yana Alimova legt eine Rose auf einer Gedenkplakette im Konzentrationslager Buchenwald nieder. Das KZ war am 10. April 1945 durch sowjetische Truppen befreit worden.
Foto: Sean Gallup/Getty Images
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Ein Mitglied des Ukrainischen Pfadfinderbunds in Deutschland e.V. bei einem Treffen in Berlin. Bei der "Beacon for Ukraine"-Veranstaltung kamen Geflüchtete mit NGOs zusammen.
Foto: Omer Messinger/Getty Images
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Menschen demonstrieren gegen einen Pro-russischen Autokorso in Baden Württemberg.
Foto: Philipp von Ditfurth/dpa
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Ukraine, Borodjanka: Ein Schützenpanzer steht am Straßenrand, nach Abzug russischer Truppen.
Foto: -/Ukrinform/dpa
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Lwiw: Trauergäste und Soldaten nehmen teil an einer Beerdigungszeremonie für zwei Soldaten die bei Russlands Invasion in die Ukraine getötet wurden.
Foto: Mykola Tys/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpa
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Ein Satellitenbild der Firma Maxar Technologies zeigt einen langen Konvoi russischer Armeefahrzeuge bei Welykyi Burluk, im Osten der Ukraine. Dort wird ein Großangriff erwartet.
Foto: AFP PHOTO / Satellite image ©2022 Maxar Technologies
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Karten aus einem Kinderspiel liegen zwischen Trümmerteilen in Bordjanka.
Foto: Alexey Furman/Getty Images
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Familienfotos hängen an einer Wand in einem zerschossenen Apartmentkomplex in Bordjanka.
Foto: Alexey Furman/Getty Images
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Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, spricht während eines Interviews mit der Nachrichtenagentur Associated Press in seinem Büro in Kiew.
Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa
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Der britische Premierminister Boris John bei seinem Besuch in Kiew.
Foto: Uncredited/Ukrainian Presidential Press Office/AP/dpaUncredited/Ukrainian Presidential Press Office/AP/dpa
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Ein ukrainischer Soldat steht Wache bei einem Massengrab in Butscha, nahe Kiew.
Foto: Sergei SUPINSKY / AFP
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Demonstranten fordern in Hamburg Waffenlieferungen Deutschlands an die Ukraine.
Foto: Jonas Walzberg/dpa
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In der Ukraine hat die Getreide-Aussaat begonnen. Dieses Landwirte müssen mit ihrem Gerät durch einen Fluss fahren, weil die nahegelegene Brücke im Krieg zerstört wurde.
Foto: -/Ukrinform/dpa
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EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bei ihrem Besuch in Kiew.
Foto: Stringer / UKRAINIAN PRESIDENTIAL PRESS SERVICE / AFP
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Bei ihrem Besuch in Butscha gedenkt EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen den Toten.
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Hilfspaket: Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, und Christian Lindner, Bundesminister der Finanzen, stellen ein Firmen-Hilfspaket vor, auf das sich die Regierung geeinigt hat.
Foto: Fabian Sommer/dpa
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Deutschland unterstützt den Vorschlag der Europäischen Union, die Einfuhr russischer Kohle zu verbieten, nachdem bekannt wurde, dass russische Truppen wahrscheinlich Gräueltaten an Zivilisten in der Ukraine begangen haben.
Foto: Morris MacMatzen/Getty Images
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EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen während einer Zugfahrt auf dem Weg nach Kiew.
Foto: Michael Fischer/dpa
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Eine improvisierte Feldküche in einem Wohngebiet in Bucha. Gas und Strom gibt es aufgrund des Granatbeschusses nicht.
Foto: Anastasia Vlasova/Getty Images
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Ein vom Granatenbeschuss zerstörtes Wohngebäude im ukrainischen Makariw. Der russische Rückzug aus den Städten in der Nähe von Kiew hat zahlreiche zivile Todesopfer gefordert und das ganze Ausmaß der Verwüstung durch den gescheiterten Versuch Russlands, die ukrainische Hauptstadt einzunehmen, offenbart.
Foto: Anastasia Vlasova/Getty Images
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Liebe in Zeiten des Krieges. Die ukrainischen Soldaten Anastasia und Vyacheslav teilen einen zärtlichen Moment vor ihrer Hochzeitszeremonie in einem Kiewer Stadtpark.
Foto: Efrem Lukatsky/dpa
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Treffen der NATO-Außenminister: Der ukrainische Außenminister Mytro Kuleba sagte, sein russischer Amtskollege Sergej Lawrow sei an "Verbrechen" beteiligt, die von Moskaus Streitkräften in der Ukraine begangen werden.
Foto: François Walschaerts / AFP
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Blick auf ein nach Beschuss zerstörtes Wohnhaus in Borodjanka.
Foto: dpa
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Ein Retter hält ein gerettetes Kätzchen in Borodjanka in Arm.
Foto: dpa.
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Rettungskräfte beseitigen die Trümmer eines mehrstöckigen Wohnhauses, das durch den Beschuss der russischen Armee in Borodjanka, im Norden der Ukraine zerstört wurde.
Foto: dpa
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Frauen, die Lebensmittel tragen gehen an einem zerstörten Wohnhaus in Borodjanka, Ukraine, vorbei.
Foto: Vadim Ghirda/AP/dpa
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US-Außenminister Antony Blinken, der französische Außenminister Jean-Yves Le Drian, die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock, der italienische Außenminister Luigi Di Maio und die britische Außenministerin Liz Truss posieren für ein Foto im NATO-Hauptquartier in Brüssel.
Foto: AFP
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Ein rumänischer Soldat bewacht eine Straße neben der russischen Botschaft. Ein Mann ist mit seinem Auto gegen den Zaun der russischen Botschaft in Bukarest geprallt. Der Fahrer wurde tot aufgefunden, teilte die Polizei mit. Zuvor habe der Wagen Feuer gefangen. Unklar war auch, ob der Vorfall mit dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine zusammenhängt.
Foto: Andreea Alexandru/AP/dpa
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Arbeiter reihen die Leichen zur Identifizierung durch Gerichtsmediziner und Polizeibeamte auf dem Friedhof in Bucha, nördlich von Kiew, auf.
Foto: Ronaldo Schemidt / AFP
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Eine ukrainische Mutter und ihre Tochter, die in den USA Asyl suchen, warten auf den Grenzübertritt zwischen den USA und Mexiko.
Foto: Mario Tama/Getty Images
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Ukrainer versammeln sich an der Grenze zu Mexiko in der Hoffnung, in die Vereinigten Staaten einzureisen.
Foto: Mario Tama/Getty Images
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Menschen, vor allem Frauen und Kinder, überqueren den Grenzübergang von der vom Krieg zerrütteten Ukraine nach Polen.
Foto: Jeff Mitchell/Getty Images
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Trümmer von zerstörten gepanzerten Fahrzeugen sind auf einer Straße in der Stadt Bucha am Rande der ukrainischen Hauptstadt Kiew zu sehen.
Foto: Genya Savilov / AFP
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Iryna Wenediktowa, Generalstaatsanwältin der Ukraine, beantwortet die Fragen von Reportern während einer organisierten Pressetour für führende ukrainische und ausländische Medien in Butscha.
Foto: DPA
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Witwe Tetiana Rurak (25) besucht mit ihrer eineinhalbjährigen Tochter das Grab ihres im Kampf gefallenen Mannes Wolodymyr Rurak auf dem Friedhof von Lwiw.
Foto: Nariman El-Mofty/AP/dpa
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Menschen laufen am Außenministerium in Moskau vorbei. Der Kreml reagiert verstimmt auf die Ausweisung von 40 Diplomaten aus Deutschland und warnte, die Beziehungen zwischen beiden Ländern würden sich damit verschlechtern.
Foto: Alexander Nemenov / AFP
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Satellitenbilder dienen im Konflikt nicht nur der militärischen Aufklärung. Diese Aufnahme einer Straße in Butscha vom 19. März soll russische Behauptungen wiederlegen, nach denen Leichen in Zivilkleidung nach dem Abzug der eigenen Streitkräfte Anfang April aufgetaucht seien.
Foto: AFP PHOTO /Satellite image ©2022 Maxar Technologies
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Ein ukrainischer Soldat trägt das Kind einer geflüchteten Familie nahe Kiew über einen Fluss.
Foto: Ronaldo Schemidt/AFP
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Eine Frau weint in Butscha, nachdem sie Lebensmittel erhalten hat.
Foto: Carol Guzy/ZUMA Press Wire/dpa
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Ein Mann geht in Butscha mit seinem Hund an Wracks russischer Armeefahrzeuge vorbei.
Foto: Sergei Chuzavkov/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpa
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Menschen aus Saporischschia kommen am Bahnhof von Lwiw an. Über vier Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer sind inzwischen außer Landes geflohen.
Foto: Joe Raedle/Getty Images
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Blick ins Innere des zerstörten Theaters von Mariupol.
Foto: Alexei Alexandrov/AP/dpa
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Menschen trauern am Sarg des getöteten Journalisten Mark Levin. Der Kontakt zu Levin riss am 13. März ab, am 1. April wurde seine Leiche in einem Dorf nördlich von Kiew entdeckt.
Foto: Alexey Furman/Getty Images
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Menschen aus Butscha essen selbstgebackenes Brot aus einem Behelfsofen. Die ukrainische Regierung wirft Russland vor, Kriegsverbrechen begangen zu haben.
Foto: Alexey Furman/Getty Images
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Wolodymyr Selenskyj (M), Präsident der Ukraine, besucht Butscha in der Nähe von Kiew.
Foto: President Of Ukraine/ZUMA Press Wire Service/dpa
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Katzen von Geflüchteten in einer Unterkunft in Lwiw, im Westen der Ukraine.
Foto: Yuriy Dyachyshyn / AFP
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Ein ukrainischer Soldat zeigt ein russisches Dokument, im Hintergrund ein zerstörter Panzer des russischen Militärs. Die Aufnahme stammt aus der Gegend östlich von Charkiw.
Foto: Sergey BOBOK / AFP
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Ein Soldat des ukrainischen Militärs steht auf einem Panzer-Wrack außerhalb des Dorfes Mala Rogan, östlich der Stadt Charkiw.
Foto: Sergey BOBOK / AFP
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Sandsäcke vor dem Nationaltheater in der ukrainischen Stadt Odessa.
Foto: BULENT KILIC / AFP
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Soldaten in der ukrainischen Stadt Odessa. Fünf Wochen nach Kriegsbeginn sind die Straßen wie leergefegt von Passanten.
Foto: BULENT KILIC / AFP
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Mitarbeiter der russischen Botschaft in Prag, die Farben der ukrainischen Flagge von der Wand entfernen.
Foto: Michal Cizek / AFP
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Ein Mädchen, das aus der Ukraine geflohen ist, steht am Bahnhof der polnischen Stadt Przemyśl. Insgesamt haben mehr als vier Millionen Menschen wegen des Kriegs die Flucht angetreten.
Foto: Jeff J Mitchell/Getty Images
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Eine Frau geht mit Plastiktüten an zerstörten Gebäude in Mariupol vorbei. Die Situation in der Stadt wird immer dramatischer.
Foto: - / dpa
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Ukrainische Soldaten warten in Schützengräben nördlich von Kiew auf den nächsten Angriff.
Foto: dpa
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Mit dem Fahrrad durch die zerstörte Hafenstadt. Mehr als die Hälfte der Bewohner sind aus Mariupol geflohen.
Foto: dpa
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Ein Mann vor einem vollkommen zerstörten Haus in Kiew.
Foto: dpa
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Eine Mutter weint neben ihrer kleinen Tochter, während sie in Kiew mit der Presse spricht.
Foto: dpa
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Ukrainische Soldaten stehen in den Trümmern der zerstörten Stadt Trostianets.
Foto: FADEL SENNA / AFP
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Ukrainische Soldaten fahren auf einem Panzer von Typ APC auf einer Straßen der Stadt Trostianets.
Foto: Efrem Lukatsky / dpa
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Ein Mann des ukrainischen Zivilschutzes entschärft einen Sprengsatz nahe Charkiw.
Foto: Ukrainian State Emergency Service / AFP
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Freiwillige in Mykolajiw machen eine Zigarettenpause.
Foto: dpa
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Nach einem Angriff ist das Dach dieser Frau in Byschiw, einem Vorort von Kiew, weit aufgerissen.
Foto: dpa
Ukraine-Krieg: Die Bilder des russischen Angriffs
Ein Paar küsst sich nach einem Angriff in einem Luftschutzkeller.
Foto: dpa
Ukraine-Krieg: Die Bilder des russischen Angriffs
In Charkiw wurde eine Schule von einer russischen Rakete getroffen.
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Vor einer zerstörten Schule in der Stadt Schytomyr läuft ein Kind durch die Straßen der Stadt.
Foto: FADEL SENNA / AFP
Ukraine-Krieg: Die Bilder des russischen Angriffs
Die Aufräumarbeiten gehen nach dem Angriff auf das Retroville-Einkaufszentrum in Kiew weiter. Mindestens acht Menschen wurden dabei getötet.
Foto: Carol Guzy/ZUMA Press Wire/dpa
Ukraine-Krieg: Die Bilder des russischen Angriffs
Ein langer Zug aus Panzern bewegt sich auf der Autobahn von Mariupol nach Donezk. Die Fahrzeuge sind mit dem "Z"-Symbol gekennzeichnet.
Foto: xMaximilianxClarkex
Ukraine-Krieg: Die Bilder des russischen Angriffs
In Mariupol wurde eine Straßensperre aus Bussen, die das Asow-Regiment dort platziert haben soll, zerstört. Dabei wurde auch ein Wohnhaus getroffen.
Foto: xMaximilianxClarkex
Ukraine-Krieg: Die Bilder des russischen Angriffs
In Kiew schüttet ein Mann Sandsäcke auf, mit denen Barrikaden verstärkt werden sollen.
Ukraine-Krieg: Die Bilder des russischen Angriffs
In der Stadt Dnipro steht Priester Dmytro Povorotnyi vor Gräbern ukrainischer Soldaten auf dem Krasnopilske-Friedhof.
Foto: xMykolaxMyalshykovx
Ukraine-Krieg: Die Bilder des russischen Angriffs
Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko hält Schaulustige von einem Wohnhaus fern, das zerstört wurde. Mindestens ein Mensch kam dabei ums Leben.
Foto: AFP
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In Kiew wurde ein Wohnhaus von russischen Truppen bombardiert. Bei dem Angriff starb mindestens ein Mensch.
Foto: action press
Ukraine-Krieg: Die Bilder des russischen Angriffs
Im Dorf Starytschi in der Oblast Lwiw beerdigen Einwohner zwei gefallene Soldaten, Mykola Dmytrovych und Roman Fedorovich.
Foto: action press
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Nach der Zerstörung einer Fabrik für Flugzeugteile in Lwiw ist die Stadt in Rauchschwaden gehüllt.
Foto: AFP
Ukraine-Krieg: Die Bilder des russischen Angriffs
Im Dorf Novaya Astrakhan, in der "Volksrepublik Luhansk" passieren zwei Einwohner einen zerstörten T-72-Panzer.
Foto: action press
Ukraine-Krieg: Die Bilder des russischen Angriffs
Hochzeitszeremonie an einem Kontrollpunkt in Kiew: Lesia Iwashchenko und Walerii Fylymonow geben sich das Ja-Wort.
Foto: dpa
Ukraine-Krieg: Die Bilder des russischen Angriffs
Besonders schwere Kämpfe gibt es in der Ukraine um die Stadt Mariupol – humanitäre Organisationen bezeichnen die Lage dort als katastrophal.
Foto: dpa
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Eine Frau trägt ihr Kind am Bahnhof von Lwiw, der größten Stadt im Westen der Ukraine.
Foto: Mykola Tys / dpa
Ukraine-Krieg: Die Bilder des russischen Angriffs
Präsident Selenskyj fordert in einer emotionalen Rede vor dem US-Kongress eine Flugverbotszone über der Ukraine.
Ukraine-Krieg: Die Bilder des russischen Angriffs
Auch Bären werden gerettet: Asuka und Popeye stärkten sich nach der anstrengenden Fahrt von der Ukraine nach Deutschland.
Foto: Eckhard Jüngel
Ukraine-Krieg: Die Bilder des russischen Angriffs
Ein Pfleger und eine Pflegerin versorgen im Keller einer Geburtsklinik ein neugeborenes Kind, während Sirenen Luftangriffe in Mykolajiw ankündigen.
Foto: BULENT KILIC / AFP
Ukraine-Krieg: Die Bilder des russischen Angriffs
Ein ukrainischer Soldat geht in Kiew an einem beschossenen Gebäude in der Nähe der U-Bahn-Station Lukjaniwska vorbei. Die russischen Streitkräfte versuchen weiterhin, die ukrainische Hauptstadt einzukesseln, obwohl sie seit dem Beginn einer groß angelegten Invasion in der Ukraine im vergangenen Monat auf heftigen Widerstand und logistische Herausforderungen stoßen.
Foto: Anastasia Vlasova/Getty Images
Ukraine-Krieg: Die Bilder des russischen Angriffs
Eine Feuerwehrfrau telefoniert und hält eine Frau in den Armen, die nach Bombenbeschuss des russischen Militärs aus einen zerstörten Wohnhaus gerettet wurde.
Foto: adim Ghirda/AP/dpa
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Einsatzkräfte der Feuerwehr stehen vor einem brennenden Wohngebäude in Kiew, das durch Beschuss des russischen Militärs zerstört wurde.
Foto: Vadim Ghirda/AP/dpa
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Soldaten tragen während einer Beerdigung in der westukrainischen Stadt Lwiw Särge von ukrainischen Soldaten, die während der russischen Invasion in der Ukraine getötet wurden.
Foto: Yuriy Dyachyshyn / AFP
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Eine Frau verkauft in der Nähe des Lukyanivsky-Marktes und der Metrostation in Kiew Blumen.
Foto: Anastasia Vlasova/Getty Images
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Abschiedsszene am Bahnhof von Lwiw, der größte Stadt der Westukraine. Sie ist inzwischen zu einem Transitknotenpunkt für Frauen und Kinder geworden, die nach Europa fliehen.
Foto: Hesther Ng/SOPA Images via ZUMA Press Wire / dpa
Ukraine-Krieg: Die Bilder des russischen Angriffs
Ukrainer überqueren einen improvisierten Weg unter einer zerstörten Brücke auf der Flucht aus Irpin nordwestlich von Kiew. Die Bevölkerung ist erneut unter verstärkten Beschuss der russischen Armee geraten.
Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa
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In einigen ukrainischen Städten werden Zivilisten – wie hier in Mariupol – in Massengräbern beigesetzt.
Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa
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Belagerung, Bombenhagel und kein rettender Ausweg: Die Hilferufe aus der ukrainischen Hafenstadt Mariupol – Heimat von mehr als 400.000 Menschen – werden immer dramatischer.
Foto: Mstyslav Chernov/AP/dpa
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In Charkiw passen Streifen darauf auf, dass keine Läden geplündert werden.
Foto: Andrea Carrubba / Anadolu Agency/ABACAPRESS/ddp images
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Ältere Menschen suchen in einem Kindergarten im Norden der Hauptstadt Kiew Schutz vor russischen Bomben und Raketen.
Foto: Raphael Lafargue/ABACAPRESS/ddp images
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Eine ältere Frau weint während der Evakuierung aus Irpin. Tausende Einwohner müssen ihre Häuser verlassen und evakuiert werden, da russische Truppen die Stadt bombardieren.
Foto: Mykhaylo Palinchak/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpa
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Eine Frau, die aus Gebieten rund um die ukrainische Hauptstadt evakuiert wurde, trägt zwei Babys, nachdem sie an einem Triagepunkt in Kiew, Ukraine, angekommen ist.
Foto: Vadim Ghirda/AP/dpa
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Ein ukrainischer Soldat steht in Irpin am Stadtrand von Kiew vor Lebensmitteln.
Foto: Vadim Ghirda/AP/dpa
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Ein Freiwilliger spielt an der Grenze in Polen Klavier für Flüchtlinge. Mehr als zwei Millionen Ukrainer sind nach den jüngsten Zahlen des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen (UNHCR) wegen der russischen Invasion aus ihrem Land nach Europa geflohen.
Foto: Hesther Ng/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpa
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Ein ukrainischer Soldat verabschiedet sich von seiner Freundin, bevor er am 9. März 2022 am Hauptbahnhof der westukrainischen Stadt Lwiw in Richtung Kiew aufbricht.
Foto: Aleksey Filippov / AFP
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Ein Mädchen und eine Frau aus der Ukraine warten nach ihrer Ankunft in Berlin darauf, einer Unterkunft zugeteilt zu werden.
Foto: picture alliance/dpa | Karl-Josef Hildenbrand
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Frauen und Kinder aus der Ukraine überqueren auf ihrer Flucht bei Krakovets die Grenze zu Polen.
Foto: Dan Kitwood / Getty Images
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Das von der Stadtverwaltung veröffentlichte Videostandbild zeigt schwere Schäden an dem Kinderkrankenhaus in Mariupol.
Foto: dpa
Ukraine-Krieg: Die Bilder des russischen Angriffs
Mariupol: Ukrainische Rettungskräfte und Freiwillige tragen eine verletzte schwangere Frau aus einer Entbindungsklinik, die durch Beschuss beschädigt wurde.
Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa
Ukraine-Krieg: Die Bilder des russischen Angriffs
Ein Mann hält einen Hund im Arm, um auf der Flucht aus Irpin, nordwestlich von Kiew, eine zerstörte Brücke zu überqueren.
Foto: Sergei SUPINSKY / AFP
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Ukrainische Soldaten helfen einer älteren Dame eine zerstörte Brücke in Irpin zu überqueren.
Foto: Sergei SUPINSKY / AFP
Ukraine-Krieg: Die Bilder des russischen Angriffs
Menschen stehen in Lubny in der Ukraine Schlange, um Milchprodukte zu kaufen, die an Menschen mit geringem Einkommen, Rentner, Familien mit mehreren Kindern verteilt werden.
Foto: -/Ukrinform/dpa
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Leere Regale in einem Supermarkt in Kiew, der Hauptstadt der Ukraine.
Foto: -/Ukrinform/dpa