An Rhein und Ruhr. NRZ und Freddy-Fischer-Stiftung loben wieder den Solidaritätspreis aus. Diesmal würdigen wir Freiwillige, die sich für Bildungsprojekte einsetzen
Sie leisten ebenso unentgeltliche wie unentbehrliche Arbeit bei der Hausaufgabenhilfe, in Fördervereinen, als Lesepaten und bei vielen anderen Projekten und Initiativen für junge Menschen: Diese großartigen Leistungen von Ehrenamtlern, die sich für die Bildung von Kindern und Jugendlichen engagieren, wollen die NRZ und die Freddy-Fischer-Stiftung in diesem Jahr mit dem Solidaritätspreis auszeichnen. Den Preis, der mit insgesamt 7000 Euro dotiert ist, verleihen wir zum vierten Mal: In den Jahren zuvor wurden Freiwillige geehrt, die sich u. a. in Sportvereinen und in Flüchtlingsprojekten engagieren. Diesmal steht der ehrenamtliche Einsatz für die Bildung von Kindern und Jugendlichen im Zentrum. Die Bewerbungsfrist dafür läuft bis zum 15. April.
Jede Leserin und jeder Leser, der eine Person oder Organisation für preiswürdig hält, kann uns diese nennen. Man kann sich auch selbst vorschlagen, schließlich sollen die guten Beispiele zur Nachahmung anregen. Die formlose, schriftliche Bewerbung sollte möglichst detailliert das Ehrenamt beschreiben. Wer will, kann auch ein kurzes Video beifügen. Schreiben Sie bitte bis zum 15. April an die NRZ-Redaktion, Seite Drei, Friedrichstraße 34-38, 45128 Essen, Stichwort: Solidaritätspreis. Oder senden Sie uns eine E-Mail an
seitedrei@nrz.de, Betreff: Solidaritätspreis.
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