Muttenthalbahn

Witten: Gruben- und Feldbahnmuseum bittet um Spenden

Stillstand: Aufgrund der Corona-Pandemie ist auch die Zeche Theresia im Wittener Muttental geschlossen. Dem Trägerverein fehlen Einnahmen, um laufende Ausgaben bezahlen zu können.  

Stillstand: Aufgrund der Corona-Pandemie ist auch die Zeche Theresia im Wittener Muttental geschlossen. Dem Trägerverein fehlen Einnahmen, um laufende Ausgaben bezahlen zu können.  

Foto: Manfred Sander/Archiv / FUNKE Foto Services

Witten  Die Corona-Pandemie hat auch das Gruben- und Feldbahnmuseum und dessen Muttenthalbahn ausgebremst. Der Wittener Trägerverein benötigt Geld.

Auch die Arbeitsgemeinschaft (Arge) Muttenthalbahn ist von der Corona-Pandemie betroffen. Der Trägerverein des Gruben- und Feldbahnmuseums Zeche Theresia benötigt Geld. Hannsjörg Frank von der Arbeitsgemeinschaft: „Eigentlich sollten unsere Personenzüge schon wieder über die Gleise im Muttental fahren und unser Café Theresia wieder Besucher mit leckeren Butterwaffeln verwöhnen. Leider geht das momentan nicht."

Laufende Ausgaben müssen finanziert werden

Durch die Corona-Lage fallen alle Einnahmen weg, mit denen die ehrenamtlich Aktiven des weit über Wittens Stadtgrenzen hinaus beliebten Ausflugsziels an der Nachtigallstraße fest gerechnet haben. „Wir haben aber laufende Ausgaben, zum Beispiel für Versicherungen", so Frank. Ohne selbst erwirtschaftete Mittel sei der Verein auf Spenden angewiesen.

Um den Fortbestand des Gruben und Feldbahnmuseums zu sichern, bittet Hansjörg Frank um finanzielle Zuwendungen auf das Vereinskonto bei der Volksbank Witten. Stichwort: Spende. Kontonummer: DE 55 4306 0129 0630 1461 00. Weitere Informationen erhält man beim Verein über dessen Mail-Adresse: info@muttenthalbahn.de.


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