Oberhausen. Mit Schutz oder ohne: In den Oberhausener Filialen der Sparkasse können Kunden selbst entscheiden, ob sie weiterhin eine Maske tragen wollen.
Die Stadtsparkasse Oberhausen hebt ab Montag, 16. Mai, die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes in ihren Geschäftsräumen für Kundinnen und Kunden sowie Mitarbeitende auf. Anstelle der Pflicht tritt laut einer Mitteilung „die Empfehlung, im Sinne des Selbst- und Fremdschutzes auch weiterhin eine medizinische Maske zu tragen sowie die bekannten Abstandsregeln zu beachten“.
„Das gesundheitliche Wohlergehen unserer Kundinnen und Kunden und unserer Mitarbeitenden stand und steht für uns weiter an erster Stelle“, erläutert Oliver Mebus, Vorstandsvorsitzender der Stadtsparkasse Oberhausen, die Entscheidung. „Wir sind jedoch mit Blick auf die allgemeinen Entwicklungen in der Corona-Pandemie davon überzeugt, dass situatives und eigenverantwortliches Handeln diesen Schutz weiter sicherstellen kann.“
Bank wirbt für ihr telefonisches Service-Center
Die Stadtsparkasse Oberhausen bittet ihre Kundinnen und Kunden nach wie vor darum, auch das Kunden-Service-Center unter 0208 83 41 450 als Anlaufstelle für ihre Anliegen zu nutzen. Es ist von montags bis donnerstags von 8 bis 18 Uhr und freitags von 8 bis 16 Uhr per Telefon oder Chat erreichbar. Neben der Erbringung von Service-Dienstleistungen sei auch eine ausführliche Beratung durch erfahrene Kundenberaterinnen und Kundenberater möglich. Auf Wunsch kann über das Kunden-Service-Center auch ein Anschlusstermin in einer Filiale oder einer Abteilung der Sparkasse vereinbart werden.
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