Vom Radschnellweg (RS 1) an der Ruhr entlang bis nach Kettwig. Für den Radverkehr am Leinpfad fordert der SPD-Ortsverein Stadtmitte eine neue Denkweise. „So lange es keine mit dem Rad befahrbare Verbindung gibt, wird weiter gegen Gebote verstoßen. Da schrecken auch weitere Schilder und Strafen nicht ab“, sagt Alexander Böhm, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins. „Nur ein ausreichend breiter Ausbau des Leinpfads als Fuß- und Radweg – alternativ auch über die Dohneinsel – ist die einzig nachhaltige Lösung.“
Vom Radschnellweg (RS 1) an der Ruhr entlang bis nach Kettwig. Für den Radverkehr am Leinpfad fordert der SPD-Ortsverein Stadtmitte eine neue Denkweise. „So lange es keine mit dem Rad befahrbare Verbindung gibt, wird weiter gegen Gebote verstoßen. Da schrecken auch weitere Schilder und Strafen nicht ab“, sagt Alexander Böhm, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins. „Nur ein ausreichend breiter Ausbau des Leinpfads als Fuß- und Radweg – alternativ auch über die Dohneinsel – ist die einzig nachhaltige Lösung.“
Von Kettwig bis Mendener Brücke bestehe bereits so eine Verbindung. Sie sollte bis in die Ruhranlagen mit Anschluss an den RS 1 am Rathausmarkt fortgesetzt werden. Dafür müsste ein ausreichend breiter Ausbau des Stücks von Flora- bis Mendener Brücke erfolgen. Die Verbreiterung soll laut SPD-Ortsverein auf Stelzen stehen und eine Rampe zur Dohne führen. Jetzt werde die Internationale Gartenausstellung Ruhr (IGA Metropole Ruhr 2027) vorbereitet. „Unser Vorschlag passt nahezu perfekt zu aktuellen Überlegungen der Stadt. Menden würde ans Radwegenetz angebunden“, ergänzt Alexander Böhm.
Mehr Artikel aus dieser Rubrik gibt's hier: Mülheim