Die schönsten Fotos unserer Leser

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Wenn morgens die Sonne aufgeht, schreibt Leser Peter Hufschmidt zu diesem Bild, lockt es ihn schon mal zum Spaziergang in den Witthausbusch. „Dort konnte ich auf dem oberen Teich diese schöne Lichtbrechung fotografieren.“

Foto: Stefan Kober

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Fotografisch nimmt Elke Meyn Bezug auf einen Bericht, dass Insekten, Schmetterlinge und Käfer zunehmend aussterben. Elke Meyn kann da nur eines empfehlen: „Pflanzen wie Kräuter, deren Blüten Delikatessen für Kleinwesen sind, oder, wie auf meinem Foto, Blumen möglichst ungefüllt mit viel Blütenstaub zu pflanzen. Die gelben Pollen ziehen Bienen, Schmetterlinge und Hummeln magisch an, und es macht Spaß, ihnen bei der Nektar-Aufnahme zuzusehen.“

Foto: Stefan Kober

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Diese Gegenlicht-Aufnahme aus seinem Fundus will Gerd Krohn gerne mit unseren Lesern teilen. Die Enten an der Ruhr hat der Dümptener schon im Herbst 2016 fotografiert, ein Eisvogel-Bild jüngst an dieser Stelle war für ihn Aufforderung genug, der Redaktion dieses Bild zur Verfügung zu stellen.

Foto: Stefan Kober

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Aufnahmen vom Sonnenuntergang am Zeltplatz auf den Ruhrwiesen hat Leserin Susanne Goede-Sahin am vergangenen Wochenende gemacht. Für den Ruhr Reggae waren wieder Tausende Übernachtungsgäste aus nah und Fern nach Styrum gekommen. Das alljährlich stattfindende Festival hat mit der Zeit eine große Ausstrahlungskraft entwickelt. Sonnenuntergänge zu fotografieren – das ist eine Spezialität von Susanne Goede-Sahin.

Foto: Stefan Kober

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Ein für ihn unbekanntes Insekt bei der Nektarsuche sichtete Leser Fritz Eidmann aus Selbeck auf seinem Balkon. „Es flog wie ein Kolibri, aber Kolibris sind in Selbeck äußerst selten“, scherzte er. Der Naturschutzbund klärt auf: Es handele sich um ein Taubenschwänzchen (Macroglossum stellatarum) aus der Familie der Schwärmer. Um an den Nektar zu kommen, ermögliche der lange Saugrüssel dem Falter das Schwirren vor der Blüte, während andere Insekten sich auf der Blüte niederlassen müssen.

Foto: Stefan Kober

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„Bei einem Spaziergang in den Ruhranlagen hatten wir das große Glück, drei wunderschöne Eisvögel zu entdecken“, berichtet Birgit Schwartz. Sie und ihr Partner fotografieren leidenschaftlich gerne. Die Eisvögel seien ein „besonderes Erlebnis gewesen, „das wir zu unserer Freude auch noch fotografieren konnten“, erzählen sie.

Foto: Stefan Kober

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Rehe leben meist im Verborgenen. Nicht nur in den Waldgebieten der Stadt, sondern auch in der Saarn-Mendener-Ruhraue. Dort gelang der WAZ-Leserin Susanne Goede-Sahin dieser Schnappschuss. „Die Rehe in den Ruhrauen – immer wieder schön“, schreibt uns die Fotografin. „Ich habe drei Rehe entdeckt, eins war besonders neugierig.“ Die Rehe paaren sich jetzt und sind nicht mehr so scheu. Die Kreisjägerschaft bittet daher die Autofahrer um besondere Vorsicht.

Foto: Stefan Kober

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„Um Hummelköniginnen im zeitigen Frühjahr beim Suchen nach Nistmöglichkeiten zu helfen, haben wir in unserem Garten Hummelkästen aufgehängt“, schreibt uns Leser Jürgen Kreutzmann zu diesem Bild. „Sie wurden zu unserer Überraschung gerne angenommen. Es war spannend zu sehen, wie sich die Tierchen in ihrer Pension einrichteten. Nun hat ein Buntspecht diese Futterquelle entdeckt und sich an dem gedeckten Tisch gütlich getan. Sollen wir diesem Räuber böse sein?“

Foto: Stefan Kober

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Gebäude, über die man nicht rede und die man nicht sehe, weil sie keine Anlaufstelle bieten, findet Hobbyfotograf Volker Flecht, „stehen nun mal ungeachtet im Schatten potenzieller Betrachter. Das alte, ehemalige Stadtarchiv und heutige Archiv für Sozialamtsakten mit Inselcharakter in Eppinghofen, ist wunderschön. Augenscheinlich ist es gut erhalten und es wirkt gepflegt. Ich denke, man sollte mal wieder hinsehen.“ Haben Sie in Ihrem Stadtteil auch so eine versteckte Schönheit fotografiert.

Foto: Stefan Kober

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Die Ruhe auf dem Rathausmarkt hielt Volker Flecht am Wochenende fest, bevor das Karibik-Fest richtig losging. „Mülheim Karibisch“ bot von Donnerstag an vier Tagen Beachvolleyball, Cocktails und Salsa auf echtem Sand im Schatten des Rathauses. Der Hobby-Fotograf hatte einen ruhigen Moment für die Aufnahme dieses Stilllebens erwischt. Das spätere Fest war mit rund 5000 Besuchern recht gut besucht.

Foto: Stefan Kober

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Romantische Ecken finden sich überall in der Stadt, meint Volker Flecht von der Speldorfer Fotowerkstadt. Dieses Mohnfeld hat er in Dümpten am Heifeskamp entdeckt und schreibt: „Das Dümptener Tor bietet einfach alles. Sogar interessante Fotomotive.“ Die Hobbyfotografen-Gruppe rund um Volker Flecht hat es sich jüngst zur Aufgabe gemacht, auch abseitige Ecken im Stadtgebiet ins Visier zu nehmen – denn auch dort finden sich mal schöne, mal weniger schöne oder auch skurrile Motive.

Foto: Stefan Kober

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Der Himmel und die Wolken bieten immer wieder faszinierende, abwechslungsreiche Szenerien. Diese hier hat Leserin Birgit Schwartz bei einem Sonntagsspaziergang zum vergangenen Monatswechsel zwischen Flora- und Mendener Brücke mit der Kamera festgehalten.

Foto: Stefan Kober

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Ein echter Theo-Fan ist die gebürtige Mülheimerin Gisela Weining. Die 54-Jährige beobachtet den Blimp gern, wenn er hoch am Himmel vor sich hin brummt, aber auch, wenn er still und geduldig am Flughafen auf den nächsten Einsatz wartet. Regelmäßig fährt sie nach Raadt, um Theo nah zu sein und tolle Fotos zu schießen, aber auch „weil die Landschaft dort so schön ist und man toll spazieren gehen kann“. Auch kürzlich hat sie wieder einen Ausflug zum Flughafen gemacht, Theo in schöner Kulisse erwischt. „Mein Herzenswunsch wäre es, einmal mit ihm zu fliegen. Doch das ist einfach zu teuer; dafür verdient man das Geld zu schwer.“

Foto: Stefan Kober

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Was wirkt wie ein Hochofenabstich – für alle, die solche Bilder aus dem alten Ruhrgebiet noch lebhaft vor Augen haben – ist das farbenstarke Ende eines Tages. Von einem „ganz tollen Sonnenuntergang am Catho-Wenzel-Weg mit Blick nach Duisburg“ schwärmt Fotograf Peter Hufschmidt, dem diese Aufnahme gelungen ist.

Foto: Stefan Kober

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Einen zauberhaften, vernebelten Frühlingsmorgen erwischte Volker Sperlich im Mülheimer Ruhrtal. Sehr zeitig war er auf den Beinen: Um 6.22 Uhr, so schreibt er, entstand dieses Bild, mit dem er die ersten Sonnenstrahlen einfing. „Der Nebel hatte sich kurze Zeit später unter dem Einfluss der Sonne wieder aufgelöst.“ Ein weiteres Detail, der frühe Vogel im Anflug auf Düsseldorf, gefällt fluglärmgeplagten Bürgern vermutlich weniger...

Foto: Stefan Kober

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Auf seiner „fotografischen Inspektion“ im Stadtgebiet fiel Fotograf Volker Flecht diese direkte Konfrontation moderner Graffiti-Malerei mit historischem Gebäude ins Auge. „Schon imposant“ sei das, was am ehemaligen Frauengefängnis an die Wand gemalt worden ist, so Flecht. „Ich würde mir aber in naher Zukunft, im Zuge der aktuellen Innenstadt-Modernisierung, eine Fassade wünschen, die dem Gebäude entsprechende Achtung entgegenbrächte.“

Foto: Stefan Kober

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Die vielen Zierkirschen entlang der Saarner Straße sind für Rainer Gödde im Frühling, wenn sie blühen, „eine Augenweide“. Hier hat Gödde, der Mitglied der Fotogruppe Saarn ist, die wundervolle Blütenpracht im Bereich zwischen der Max- und Kirchstraße in einem Bild festgehalten.

Foto: Stefan Kober

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Als Mitglied der jungen Fotogruppe „Mülheimer FotoWerkstadt“ ist Ulrike Hensel im Frühling besonders gern auf Motivsuche. Dabei hatte es ihr der wunderschön blühende Raps angetan, der – besonders in Verbindung mit dem beeindruckenden Bauwerk der Ruhrtalbrücke – tolle Motive lieferte. „Unseren zehn Kilometer langen Spaziergang entlang der Ruhr und zurück über die Ruhrhöhen haben wir mit Kaffee und Kuchen im Hofcafé eines Bio-Bauernhofes abgeschlossen. Ein rundum schöner Ausflug“, so Ulrike Hensel.

Foto: Stefan Kober

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Foto: Ulrike Hensel

Foto: Stefan Kober

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Sieben Eier hat ein Schwanenpaar an der Stadthalle zu behüten, so die Beobachtung von Leserin und Hobbyfotografin Susanne Goede-Sahin. „Die Schwäne sitzen schön auf dem Nest und passen gut auf, einige Besucher waren auch vor Ort und haben die mit Brot gefüttert“, schrieb sie der Redaktion. „Ich hoffe, dass alles gut geht, sich keiner am Nest zu schaffen macht. Ich freue mich schon, wenn die ganze Familie das erste Mal in der Ruhr baden geht. Da drücken wir mal alle Daumen, dass es auch sieben kleine Schwäne werden.“

Foto: Stefan Kober

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Und so sehen die Eltern aus. Foto: Susanne Goede-Sahin

Foto: Stefan Kober

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Durch den Hajek-Brunnen führt der Stadtbummel dieser beiden Tauben, die Hubertus Lemke fotografierte: „Auf dem Synagogenplatz“,schreibt er, „ist die Badesaison bereits eröffnet.“

Foto: Stefan Kober

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Der Frühaufsteher fängt die schönsten Impressionen ein. Noch kurz vor dem Sonnenaufgangpackte sich Peter Hufschmidt, Mitglied der Fotogruppe Saarn, dieser Tage seinenFotoapparat, um dieses imposante Bildeines am Himmel kreuzenden Fliegers einzufangen.„Der Morgenhimmel war bedeckt vonKondensstreifen. Dieses Flugzeug hatte dengroßen Streifen durchquert“, schreibt Hufschmidt.

Foto: Stefan Kober

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Hufschmidt war mit der Kamera auch im Thyssenpark unterwegs...

Foto: Stefan Kober

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...oder in der Altstadt.

Foto: Stefan Kober

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Ein Spaziergang in den Ruhrauen bringt immerwieder auch neue Entdeckungen vonFauna und Flora mit sich. Das hat Leserin Adelgund Kuntsche zu Jahresbeginn auchwieder erleben dürfen. Sie erblickte am Ruhrufer nicht nur ein emsiges Nutria...

Foto: Stefan Kober

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...sondern auch diese Gruppe Rehe.

Foto: Stefan Kober

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Spaziergang durch den Witthausbusch: Elke Meyn findet es „traurig, den Verfall dieser einst wunderschönen Anlage in den vergangenen Jahrzehnten zu verfolgen. Ungepflegt, mit zugewachsenen und versumpften Seen. Wege, die man nur begehen kann, wenn man unter Bäumen durchtaucht, Stufen, die marode und nicht mehr sicher sind...“Sie erkennt aber auch Lichtblicke: in der Vogelwelt. Dazu gehört diese Mandarinente, die im noch funktionierenden See ein paar Sonnenstrahlen genießt.

Foto: Stefan Kober

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Ein Hingucker, findet Reimund Schulz,ist diese „wunderschön bemalte Fassade“ am ehemaligen Frauengefängnis an der Friedrich-Ebert Straße. Die Künstler Hardy Bockaus Mülheim und Adam Masava aus Kenia hatten sie im vergangenen Jahr in einem Gemeinschaftswerkangelegt. Ein Mammutprojekt,schließlich misst die Fassade stolze 543Quadratmeter.

Foto: Stefan Kober

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Möwen genießen die Sonne - am Anleger an der Ruhrpromenade - fotografiert von Barbara Rüth. Doch das winterliche Sonnenlicht reicht aus, um dieSchatten der Uferbäume auf die Wasseroberfläche der Ruhr zu malen.

Foto: Stefan Kober

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Schwer scheinen sich die Sonnenstrahlen auf diesem Bild - ebenfalls von Barbara Rüth -durch den Dunst zu kämpfen.

Foto: Stefan Kober

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Blauer Himmel, klare Luft, gute Sicht unddann noch ein Motiv, das sich nahezu perfekt im Wasser spiegelt – das sind Momente, dieFotografen lieben. Monika Nover machte dieseAufnahme „an einem strahlend schönenWintertag“, wie sie uns schreibt. Das HausRuhrnatur zählt ohnehin zu den beliebtenMotiven.

Foto: Stefan Kober

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Mittels einer Langzeitbelichtung ist dieses atmosphärisch starke Bild unterhalb der Schloßbrücke entstanden. Leser Gianluca Usai hat es uns geschickt.

Foto: Stefan Kober

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Der Hobbyfotograf aus Duisburg ist auch im Netzwerk der „fotocommunity“ im Internet aktiv. Dieses Bild zeigt die U-Bahn-Haltestelle Schloß Broich.

Foto: Stefan Kober

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Impressionen der beleuchteten Ruhrpromenade bietet das Bild von Leser Matthias Knödel,das noch im vergangenen Jahr entstanden ist, zu erkennen an den Weihnachtsbäumen auf dem Rathausturm. Die Lichtinszenierung von Ruhrbania hat offensichtlich viele Mülheimer Hobbyfotografen in den Bann gezogen,auch in den sozialen Netzwerken tauchenimmer wieder Bilder dazu auf. Die Gastronomen an der Promenade hoffen, das Lichtkonzept im kommenden Jahr noch verbessern zu können.

Foto: Stefan Kober

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„Als im am Morgen auf meinem täglichen Weg zur Arbeit über die Mendener Straße in Richtung Kettwig fuhr, konnte ich meine Augen nur mit Mühe auf der Straße halten, so begeistert war ich vom Anblick des Nebelbandes auf der Ruhr."

Foto: Stefan Kober

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"Zwischen Ruhrtalbrücke und Ickten habe ich dann angehalten", schreibt unsMichael Zöllner zu diesen zwei Fotos.

Foto: Stefan Kober

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Daniel Fischer hat uns diesen Schnappschuss „von Mülheims schönstem Auenbewohner,dem Eisvogel“, geschickt. Entdeckt hat Fischerden Vogel in der Nähe des Kirmesplatzes inSaarn. „Der Eisvogel eignet sich hervorragend als Indikator für gesunde Gewässer“, stellt der Naturschutzbund fest. „Der bunt schillernde Eisvogel ist unverwechselbar. Er ist etwas größer als ein Sperling, wirkt gedrungen, ist auffallend kurzschwänzig und besitzt einen geradenkräftigen Schnabel. Je nach Lichteinfall wirkt die Oberseite seines Gefieders kobaltblau bis türkisfarben, wodurch er mit der Farbe des Wassers verschmilzt und perfekt getarnt ist.“

Foto: Stefan Kober

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Von Frank Fischer stammt auch dieses Bild von der Stadthalle.

Foto: Stefan Kober

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Etliche Motive hat Susanne Goede-Sahin eingereicht.

Foto: Stefan Kober

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Etliche Motive hat Susanne Goede-Sahin eingereicht.

Foto: Stefan Kober

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Etliche Motive hat Susanne Goede-Sahin eingereicht.

Foto: Stefan Kober

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Etliche Motive hat Susanne Goede-Sahin eingereicht.

Foto: Stefan Kober

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Etliche Motive hat Susanne Goede-Sahin eingereicht.

Foto: Stefan Kober

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Etliche Motive hat Susanne Goede-Sahin eingereicht.

Foto: Stefan Kober

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Etliche Motive hat Susanne Goede-Sahin eingereicht.

Foto: Stefan Kober

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Etliche Motive hat Susanne Goede-Sahin eingereicht.

Foto: Stefan Kober

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Etliche Motive hat Susanne Goede-Sahin eingereicht.

Foto: Stefan Kober

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Etliche Motive hat Susanne Goede-Sahin eingereicht.

Foto: Stefan Kober

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Nichts gegen Venedig! Aber. . . Martin Skowronnek ist der Meinung, dass die italienische Lagunenstadt zwar Geschichtsträchtiges zu bieten hat. Doch „solch eine tolle Fluss- und Auenlandschaft mitten in der Stadt“, wie Mülheim sie habe, „hat wohl kaum eine Stadt zu bieten“. Das Bild hat Skowronnek schon im Dezember bei einem Spaziergang durchdie Ruhrauen festgehalten.

Foto: Stefan Kober

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Eigentlich wollte Volker Flecht von der Saarner Fotogruppe die illuminierte Flaniermeile am Hafenbecken ablichten. „Als ich mich jedocheher zufällig umdrehte und bewusstschaute, bemerkte ich das Schauspiel unsererStadthalle, die in ihrem eigenen Licht ihre volleSchönheit zum Ausdruck brachte. Ganzohne Getöse, stillschweigend und zurückhaltenddringt ihr Licht bei langsamer Zunahme der Dunkelheit in den Vordergrund und so entwickelt sie sich zu einer wahren Fabelkulisse. Nur eben realistisch. Dieses Schauspieldauert ca. 30 Minuten, nach Eintritt der ,BlauenStunde’. Kostet nix und ist wunderschön“,schwärmt Flecht

Foto: Stefan Kober

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Von Volker Flecht stammt auch dieses Bild vom Hajek-Brunnen am Synagogenplatz: "Täglich sitzen an seinem Rand Menschen und genießen ihn als Ruhe- Warte- oder Erholungsstätte. Kinder toben dort aus purer Lebensfreude."

Foto: Stefan Kober

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Stadthalle und Mezzomar - von Volker Flecht abgelichtet.

Foto: Stefan Kober

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Die Kassenbergbrücke - Foto: Volker Flecht.

Foto: Stefan Kober

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Foto: Volker Flecht.

Foto: Stefan Kober

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In wunderbaren Farbtönen, sogar noch einmal im stillen Wasser der Ruhr gespiegelt, präsentiertsich hier die ehemalige Jugendherberg eam Kahlenberg. Aufgenommen wurde dieser rot-goldene Augenblick von Ulrike Bernhardt-Schmidt. Wie sie schreibt, entstand das Foto während einer Walking-Runde am Fluss.

Foto: Stefan Kober

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Fotografien aus dem Ruhrtal hat Joachim Singendonk uns zugeschickt.

Foto: Stefan Kober

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Es sind Bilder vom Anbruch des Tages an der Mülheimer Schleuseninsel.

Foto: Stefan Kober

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Es sind Bilder, die Idylle zeigen und von der Ruhe geprägt sind.

Foto: Stefan Kober

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Auch beim Winterleuchten hat Joachim Singendonk mit der Kamera draufgehalten.

Foto: Stefan Kober

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Auch beim Winterleuchten hat Joachim Singendonk mit der Kamera draufgehalten.

Foto: Stefan Kober

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Auch beim Winterleuchten hat Joachim Singendonk mit der Kamera draufgehalten.

Foto: Stefan Kober

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Nicht das erste Mal staunten Spaziergänger über einen Anblick, dersich ihnen auch in diesem Jahr wieder unvermittelt im Uhlenhorster Wald bot. In diesem Winter zückte Horst Kleinert seinenFotoapparat, um den von Unbekannten geschmückten Weihnachtsbaumauch anderen zu zeigen.

Foto: Stefan Kober

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So prächtig zeigt sich die Landschaft rund um Mintard.

Foto: Stefan Kober

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Diesen Sonnenaufgang hat Leserin Manuela Geller von der Mintarder Seite am Wasserbahnhof aus mit der Kamera festgehalten.

Foto: Stefan Kober

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