Herne. Frühmorgens im Bus, danach in der Kita und am Vormittag eine Stunde bei den Müllwerkern vorbeischauen - das und mehr ist "24 Stunden Herne".
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Eine Stadt ist wie ein Puzzle, das sich aus tausend Teilen zusammensetzt. In der WAZ-Serie „24-Stunden-Herne“ wollen wir wenigstens 24 davon betrachten. Über jede Stunde schreiben wir eine Geschichte, schauen sozusagen für 60 Minuten durch ein Fenster. Mal sind wir in der Kita, mal im Herzlabor, mit Müllwerkern unterwegs oder in der Spielhalle. Hier lesen Sie die Geschichten, die bisher erschienen sind.
- Hernerin macht seit zehn Jahren Frühstück für Frühaufsteher
- Herner HCR-Fahrer hat das Busfahren im Blut
- Wenn der Beruf den Familienalltag bestimmt
- Pendler in Wanne-Eickel ersparen sich die Parkplatzsuche
- Wo Kinderwünsche ein Gehör finden
- Jiu-Jitsu-Trainer lehrt morgens die Kunst der Verteidigung
- Was Müllwerker in Herne bei ihrer Arbeit erleben
- Wie das Herzlabor in Herne jeden Tag Menschenleben rettet
- Wenn das Atmen keine Selbstverständlichkeit mehr ist
- Selbstversuch: So schnell macht Glücksspiel süchtig
- Am Yachthafen in Herne: Wie campen - nur schöner
- Würstchenbude im Stadion: Kein Ort für Weicheier
- Zu Besuch im Erotik-Shop: Ein ganz normales Geschäft
- Im Waschsalon: Wo Männer an die Wäsche gehen
- An jedem Donnerstag fliegen im Markttreff die Karten
- In der Garderobe des Mondpalasts wird Andreas zu Wenzel
- Als Taxifahrer in Wanne-Eickel erlebt Bernd Bussmann viel
- Shopping-Runde zu später Stunde im Rewe-Markt
- Wie viele Sterne am Herner Nachthimmel hängen
- Adeline Herweg mag die Nachtschicht in der Herner Forensik
- Immer in Bereitschaft, Leben zu retten
- Polizist und Kollegen wachen die ganze Nacht über Herne
- Guter Geist sorgt nächtens für die WAZ zum Frühstück
- Wenn Herne zur später Stunde schläft
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