Diskussionsveranstaltung

Bürger gefragt: Wie gelingt mehr Radverkehr in Hattingen?

Hattingen soll attraktiver für Radfahrer werden. Fahrradstraßen, wie Im Heggerfeld, sind ein Versuch dahin.

Hattingen soll attraktiver für Radfahrer werden. Fahrradstraßen, wie Im Heggerfeld, sind ein Versuch dahin.

Foto: Walter Fischer / FUNKE Foto Services

Hattingen.  15 Prozent Radfahrer im Straßenverkehr: Das ist Hattingens Ziel bis 2029. Mit Bürgern soll diskutiert werden, wie das erreicht werden kann.

Der Radverkehr in Hattingen ist Thema einer Informations- und Diskussionsveranstaltung des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) und der Stadt Hattingen am Dienstag (6.6.) von 18 bis 20 Uhr im Pastor-Schoppmeier-Haus, Bahnhofstraße 21.

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Im Rahmen des 7. Hattinger Fahrradfrühlings stellt die Stadtverwaltung ihre bisherigen und geplanten Maßnahmen zur Verbesserung der Fahrrad Infrastruktur vor. Bürgerinnen und Bürger können ihrerseits der Verwaltung Fragen zum Radverkehr in Hattingen stellen oder ihre Vorschläge für eine bessere Fahrrad Infrastruktur mitteilen.

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Hattingen will den Radverkehrsanteil bis 2029 auf 15 Prozent steigern – das hat die Lokalpolitik beschlossen. Der ADFC Hattingen fragt: Wie kann dies gelingen? Es fehlen sichere Radwege.

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Der ADFC kämpft für eine Verbesserung der Fahrradinfrastruktur. Fragen sind, wie mehr Bürger aufs Rad umsteigen werden? Wie kann der Ausbau beschleunigt werden? Welche Sofortmaßnahmen wären dringend und auch zu bewerkstelligen? Wie kann die Radsicherheit auf Hattinger Straßen verbessert werden? Das soll mit Vertretern der Stadt Hattingen und Bürgern diskutiert werden.

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