Im laufenden Wintersemester befassen sich Studierende der Fakultät Raumplanung der Technischen Universität Dortmund mit der Stadt Gladbeck als Planungsraum. Etwa 70 angehende Stadtplaner erarbeiten dabei in Kleingruppen im Laufe der kommenden fünf Monate Entwürfe für den Bereich entlang der B224 bzw. der künftigen A52. In erster Linie gehe es bei dieser Prüfungsleistung darum, das bereits Erlernte an einem konkreten Beispiel anzuwenden, so die Stadtverwaltung.
Im laufenden Wintersemester befassen sich Studierende der Fakultät Raumplanung der Technischen Universität Dortmund mit der Stadt Gladbeck als Planungsraum. Etwa 70 angehende Stadtplaner erarbeiten dabei in Kleingruppen im Laufe der kommenden fünf Monate Entwürfe für den Bereich entlang der B224 bzw. der künftigen A52. In erster Linie gehe es bei dieser Prüfungsleistung darum, das bereits Erlernte an einem konkreten Beispiel anzuwenden, so die Stadtverwaltung.
Sie freue sich darauf, durch diese Arbeiten weitere neue Impulse für das Areal zwischen nördlichen und südlichen Stadtteilen zu bekommen, heißt es in einer Mitteilung. Um die Örtlichkeiten in Gladbeck kennenzulernen, werden in den nächsten Wochen und Monaten immer wieder kleine Gruppen von Studierenden den Planungsraum erkunden, Fotos machen und Eindrücke direkt vor Ort sammeln. Die Fakultät Raumplanung an der TU Dortmund bereitet Absolventen auf die Gestaltung, Steuerung und Kontrolle räumlicher Entwicklungsprozesse vor. Gemessen an der Zahl der Studierenden und der Vielfalt der Themen ist die Fakultät derzeit die größte Ausbildungsstätte für Raumplaner in Europa. Im Fachgebiet Städtebau, Stadtgestaltung und Bauleitplanung lernen Studierende u.a. das städtebauliche Entwerfen.
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