„Der Radschnellweg Mittleres Ruhrgebiet soll nicht scheitern“, schreibt die Partei „Die Linke“ in einer Stellungnahme zur Diskussion um den Radschnellweg-Abschnitt in Bottrop, der umstritten ist. Die Linke- Fraktion im Regionalverband Ruhr (RVR) habe bereits bei der Vorstellung der Streckenvorschläge im Planungsausschuss des RVR im Mai darauf hingewiesen, dass die Planungen im Bereich Bottrop überdacht werden sollten.
„Der Radschnellweg Mittleres Ruhrgebiet soll nicht scheitern“, schreibt die Partei „Die Linke“ in einer Stellungnahme zur Diskussion um den Radschnellweg-Abschnitt in Bottrop, der umstritten ist. Die Linke- Fraktion im Regionalverband Ruhr (RVR) habe bereits bei der Vorstellung der Streckenvorschläge im Planungsausschuss des RVR im Mai darauf hingewiesen, dass die Planungen im Bereich Bottrop überdacht werden sollten.
„Der Radschnellweg von Essen über Bottrop nach Gladbeck ist aus unserer Sicht ein verkehrspolitisch wichtiges Projekt, welches auch zur Entlastung der B 224 beitragen kann“, so Olaf Jung, Linke-Ratsherr und RVR-Fraktionsmitglied der Linken. „Die vorgeschlagene Trassenführung halten wir nach wie vor für gut. Die jetzt die Gemüter erhitzende Diskussion zur Führung der Strecke durch die Innenstadt von Bottrop darf nicht dazu führen, dass der Bau des Radschnellweges scheitert.“
Es gelte, mit dem RVR und dem ADFC in einen konstruktiven Austausch zu treten, wie die optimale Streckenführung verlaufen kann. Grundlage könnte die erneute Überprüfung der Vorschläge des ADFC sein, der in Bottrop eine Nutzung der alten Zechenbahn im Bereich Horster Straße vorgeschlagen hat.
Mehr Artikel aus dieser Rubrik gibt's hier: Gladbeck