„Von Hexen, Parzen und Titanen“ singt der Städtische Musikverein Gladbeck am Sonntag, 30. April. Das Konzert beginnt um 17 Uhr in der Mathias-Jakobs-Stadthalle, Friedrichstraße 53.
„Von Hexen, Parzen und Titanen“ singt der Städtische Musikverein Gladbeck am Sonntag, 30. April. Das Konzert beginnt um 17 Uhr in der Mathias-Jakobs-Stadthalle, Friedrichstraße 53.
Der Termin für die Veranstaltung und die Werkauswahl für das Programm kommen nicht von ungefähr, ist doch an diesem Datum die sagenumwobene Walpurgisnacht: Am Gedenktag der Heiligen Walpurga geraten Hexen und Zauberinnen ganz außer Rand und Band. Eine Reihe von Komponisten hat diesem magisch-mythischen Geschehen Kompositionen gewidmet – und einige davon bringen die gut 50 Aktiven des Musikvereins als Erstaufführungen auf eine Gladbecker Bühne.
Unter der Leitung von Zdenko Sojčić erlebt das Auditorium „Eine Nacht auf dem kahlen Berge“ von Modest Mussorgski. Johannes Brahm hat den „Gesang der Parzen“ vertont. Joseph Haydn lässt in seinem Werk „Der Sturm“ die Natur brausen und entfesselt musikalisch die Elemente.
Mit von der Partie werden in diesem Konzert nicht nur die Mitglieder des Chores sein, denn sie haben sich, wie in den Vorjahren, Unterstützung an ihre Seite geholt. Instrumental begleitet werden sie wieder vom Sinfonieorchester Ruhr. Mit von der Partie ist auch der Männergesangverein 1880 Buschhausen-Oberhausen. Der Tenor Jörg Nitschke, ein gebürtiger Gladbecker, wirkt ebenso mit Manfred Bühl (Bass/Bariton). Beide Sänger traten bereits mit dem Musikverein auf. Für Mezzosopranistin Esther Valentin hingegen ist Gladbeck Neuland.
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