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Gladbecker Start-Up-Wettbewerb: Bewerbungsphase beginnt

Bürgermeisterin Bettina Weist und IWG-Geschäftsführer Stefan Hackmann kündigen den Beginn des Gladbecker Start-Up-Wettbewerbs an.

Bürgermeisterin Bettina Weist und IWG-Geschäftsführer Stefan Hackmann kündigen den Beginn des Gladbecker Start-Up-Wettbewerbs an.

Foto: Stadt Gladbeck

Gladbeck.  Gründer haben in Gladbeck die Chance, kostenlose Arbeitsräume zu gewinnen. Welche Voraussetzungen die Start-Ups erfüllen müssen.

Die Bewerbungsphase für den Gladbecker Start-Up-Wettbewerb beginnt am Samstag, 1. April. Gemeinsam mit dem Innovationszentrum Wiesenbusch Gladbeck (IWG) bietet die Stadt vier Unternehmen die Möglichkeit, zwei Jahre lang die Infrastruktur im IWG kostenlos zu nutzen, in Form eines 30 Quadratmeter großen Büros und eines gemeinsamen „Makerspace“, inklusive Strom und Internet.

Start-Ups, die sich bewerben wollen, dürfen nicht älter als zwei Jahre sein und müssen im Bereich gebäudenaher Technologien oder technischer Dienstleistungen arbeiten. Außerdem müssen sie einen Businessplan vorweisen, innovativ sein und Alleinstellungsmerkmale haben. Die vier Gewinner werden von Experten aus Politik, Wirtschaft, Verbänden und der Hochschullandschaft ausgewählt.

Gladbecker Start-Ups haben Chancen auf Förderung des Wirtschaftsministeriums

Die fünft- bis achtplatzierten Unternehmen bekommen einen Anerkennungspreis, der noch nicht genauer vorgestellt wurde. Für die vier Start-Ups, die ins IWG ziehen, gibt es außerdem noch die Chance auf ein Stipendium des NRW-Wirtschaftsministeriums. Für ein Jahr bekommen dann maximal drei Personen 1000 Euro pro Kopf pro Monat. Allerdings darf das Unternehmen dafür nicht älter als ein Jahr sein.

Start-Ups, die sich für den Wettbewerb der Stadt und des IWG bewerben wollen, können das ab Samstag, 1. April, auf der Internetseite des IWG unter iwg-gladbeck.de tun.

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