Gelsenkirchen. Zwei Autofahrer gingen der Polizei Gelsenkirchen ins Netz. Sie hatten Drogen konsumiert. Aus diesen Gründen waren sie den Beamten aufgefallen.
Kräften der Polizei Gelsenkirchen sind in den vergangenen Tagen gleich zwei Autofahrer ins Netz gegangen, die am Steuer saßen, obwohl sie im Vorfeld Drogen konsumiert hatten. Beide erwartet nun ein Strafverfahren.
Eine Ertappte war mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit unterwegs
Am Donnerstagmorgen um 9.54 Uhr kontrollierten Beamte im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle einen 27-jährigen Autofahrer an der Grothusstraße in Schalke. Schnell hatten die Beamten den Verdacht, dass der Mann Betäubungsmittel konsumiert hatte. Ein freiwilliger Vortest war positiv, so dass der Mann mit zur Polizeiwache musste, wo ihm ein Arzt eine Blutprobe entnahm. Da der 27-Jährige laut Polizei keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat, musste er eine Sicherheitsleistung in Höhe von 500 Euro erbringen.
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Der zweite Vorfall ereignete sich in der Nacht auf Freitag in Horst: Dort überschritt eine 43-jährige Gelsenkirchenerin auf der Strundenstraße die zugelassene Höchstgeschwindigkeit deutlich. Eine Polizeistreife bekam das mit und stoppte sie. Auch sie musste nach einem positiven Drogen-Vortest mit zur Wache, um ihr dort eine Blutprobe zu entnehmen.
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