Ampel soll Einmündung entschärfen

Die Einmündung der Heistraße in die Emil-Zimmermann-Allee bleibt weiter im Blick der Unfallkommission. Dort haben sich im vergangenen Jahr beim Einbiegen und Kreuzen vier Unfälle ereignet, bei denen Personen auch schwer verletzt wurden oder bei denen ein hoher Sachschaden entstand. Unfallursache war das Nichtbeachten der Vorfahrt beim Ausfahren aus der untergeordneten Heistraße. Bei drei Unfällen wurden Radfahrer, die den Radweg der Emil-Zimmermann befuhren, beim Queren der Heistraße übersehen und angefahren. Deshalb ist dieser Kreuzungsbereich weiterhin als Unfallhäufungsstelle eingestuft.

Die Einmündung der Heistraße in die Emil-Zimmermann-Allee bleibt weiter im Blick der Unfallkommission. Dort haben sich im vergangenen Jahr beim Einbiegen und Kreuzen vier Unfälle ereignet, bei denen Personen auch schwer verletzt wurden oder bei denen ein hoher Sachschaden entstand. Unfallursache war das Nichtbeachten der Vorfahrt beim Ausfahren aus der untergeordneten Heistraße. Bei drei Unfällen wurden Radfahrer, die den Radweg der Emil-Zimmermann befuhren, beim Queren der Heistraße übersehen und angefahren. Deshalb ist dieser Kreuzungsbereich weiterhin als Unfallhäufungsstelle eingestuft.

Nachdem der Fahrstreifen des Linksabbiegers neu markiert und die Radfurt rot eingefärbt wurde, ging die Zahl der Unfälle zunächst zurück, heißt es im Bericht der Unfallkommission. Als wiederholt beobachtet wurde, dass Autofahrer beim Abbiegen nicht auf Fußgänger und Radfahrer aus Richtung Osten achten, wurden Ende 2016 das Verkehrsschild „Vorfahrt gewähren“ und Haltelinien angebracht. Um die Situation langfristig zu entschärfen, denkt die Verwaltung darüber nach, die Fahrspuren zu reduzieren, einen Radfahrstreifen anzulegen oder dort eine Ampel aufzustellen.

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