Heisingen. Die Veranstalter haben erstmals an drei Tagen zum Wottelfest in Heisingens Dorfmitte geladen und sind für das neue Konzept belohnt worden: mit Sonne und rund 40 000 Besuchern, fasst Jens Kürvers, Vorsitzender der Werbegemeinschaft, als Gastgeber zusammen. „2018 sollen es wieder drei Tage werden“, kündigt er bereits an, der sich wie Willi Schüffler (Werbegemeinschaft), über ein rundum gelungenes Fest und viel Zuspruch freut.
Die Veranstalter haben erstmals an drei Tagen zum Wottelfest in Heisingens Dorfmitte geladen und sind für das neue Konzept belohnt worden: mit Sonne und rund 40 000 Besuchern, fasst Jens Kürvers, Vorsitzender der Werbegemeinschaft, als Gastgeber zusammen. „2018 sollen es wieder drei Tage werden“, kündigt er bereits an, der sich wie Willi Schüffler (Werbegemeinschaft), über ein rundum gelungenes Fest und viel Zuspruch freut.
Erstmals habe es beim Wottelfest zahlreiche Sitzmöglichkeiten auf Bierbänken gegeben, „die bereits am Freitagabend richtig voll waren“, sagt Kürvers. Auch am Samstagabend blieb kein Platz frei, während die Kinder sich tagsüber an der Georgschule über Hüpfburgen und das Puppentheater freuten, sagt Schüffler zu den jungen Gästen.
Um die Besucher zu zählen, wurden eigens Leute engagiert, sagt der Vorsitzende. Die Hochrechnung habe mit 40 000 ein Plus von rund 30 Prozent gegenüber 2016 ergeben. Die Tatsache, dass am Samstag Bier nachgeordert werden musste, lässt die Veranstalter hoffen, dass ihr Finanzkonzept greift: Sie betrieben die Bierwagen selbst, um mit den Einnahmen das Bühnenprogramm zu finanzieren. Kürvers: „Das dürfte aufgegangen sein.“
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