Historische Postkarten aus Essen

Stadtgeschichte

Historische Postkarten aus Essen

Aktualisiert: 25.11.2016, 04:00

Historische Postkarten aus Essen
Postkarten erfüllten einst die Funktion einer SMS: „Vergnügtes Osterfest wünscht Ihnen Ihr Müller“ steht auf dieser Karte mit dem alten Essener Hauptbahnhof. Foto: Sammlung Burkhard Effertz
Historische Postkarten aus Essen
Das alte Essener Rathaus von 1878 wurde 1964/65 abgerissen. Foto: Sammlung Burkhard Effertz
Historische Postkarten aus Essen
Der Burgplatz mit dem Kaiser-Wilhelm-Denkmal. Foto: Sammlung Burkhard Effertz
Historische Postkarten aus Essen
Das Stadttheater im neobarocken Stil wurde 1892 eröffnet. Es trägt den Namen des Industriellen Friedrich Grillo. Foto: Sammlung Burkhard Effertz
Historische Postkarten aus Essen
Der Kopstadtplatz. Foto: Sammlung Burkhard Effertz
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Krupp ist ein großes Thema in Burkhard Effertz’ Postkartensammlung. Karten wie diese prägten Essens Ruf als Waffenschmiede und Kanonenstadt. Foto: Sammlung Burkhard Effertz
Historische Postkarten aus Essen
Schon hundert Jahre vor Photoshop wurden Bilder manipuliert. Der „Luftkreuzer Zeppelin“ über der Münsterkirche sei nachträglich hineinmontiert worden. Foto: Sammlung Burkhard Effertz
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Auf der Rückseite der Zeppelin-Postkarte wird für den gleichnamigen Käse geworben. Foto: FUNKE Foto Services
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Eine Ansicht auf die Essener Altstadt. Links im Bild: Das alte Kriegerdenkmal, das an deutsch-französischen Krieg von 1870/71 erinnert. Foto: Sammlung Burkhard Effertz
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Auf der Rückseite dieser Postkarte wurde nur die Adresse des Empfängers eingetragen. Der handschriftliche Gruß kam auf die Vorderseite. Foto: FUNKE Foto Services
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Eine Karte zum Aufklappen: Die Panoramapostkarte verdeutlicht die Ausmaße, die die Gussstahlfabrik Fried. Krupp angenommen hatte. Foto: Sammlung Burkhard Effertz
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Ein beliebtes Postkartenmotiv: Essen war stolz darauf "Kanonenstadt" zu sein. Foto: Sammlung Burkhard Effertz
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"Grüne Hauptstadt" vor rund 100 Jahren. Die Postkarte zeigt das Mühlbachtal, am Ufer genießt eine Familie die Natur. Heute ist die Emschergenossenschaft dabei, diesen und andere Bäche zu renaturieren. Foto: Sammlung Burkhard Effertz
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Bei diesem Postkartentyp handelt es sich um eine Mondschein-Postkarte. Eine Fotografie diente als Vorlage. Dann wurde von Hand nachkoloriert, um eine Abendstimmung zu erzeugen. Über dem Hauptbahnhof scheint der Mond. Foto: Sammlung Burkhard Effertz
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Fabrikhallen, Zeche, Schlote: Die Krupp-Werke mit einer werkseigenen Siedlung (im Vordergrund). Foto: Sammlung Burkhard Effertz
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Untergegangenes Essen: Weder die Intzestraße noch die katholische Volksschule (vorne) noch die Maria Geburtskirche gibt es heute noch. Das Motiv der Postkarte befand sich in Frohnhausen, nahe der Münchener Straße. Heute stehen dort drei schlichte Bürogebäude. Foto: Sammlung Burkhard Effertz
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Diese Postkarte zeigte die Margarethenhöhe. Foto: Sammlung Burkhard Effertz

Essen. Burkhard Effertz aus Borbeck besitzt mehr als 600 historische Essener Postkarten. Oft bilden sie eine Stadt ab, die längst untergegangen ist.

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