Essener OB besorgt über extremistische Eskalation in Steele
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Frank Stenglein
Oberbürgermeister Thomas Kufen fürchtet eine Eskalation in Steele und sorgt sich um das Image des Stadtteils.
Foto: Julia Tillmann / Julia Tillmann / FUNKE Foto Services
Essen.In Steele droht der Konflikt zwischen den rechten Steeler Jungs und den linken Gegnern zu eskalieren. OB Kufen fürchtet Imageprobleme für Steele.
Oberbürgermeister Thomas Kufen verurteilt die Eskalation in Steele und die drohenden Auseinandersetzungen zwischen den rechten „Steeler Jungs“ und der linken Antifa. „Ich sehe mit großer Sorge dass sich Rechts- und Linksextremisten in Steele hochschaukeln“, erklärte der OB auf Anfrage dieser Zeitung. „Rechte wie Linke bekommen Zuwachs von außen. Dagegen wende ich mich entschieden.“ Der OB hat sich im Konflikt mit den Steeler Jungs eindeutig an die Seite der Initiative „Steele bleibt bunt“ gestellt und diese für ihr Engagement gelobt „Damit verbunden ist die Erwartung zur Besonnenheit.“ Steele bleibt bunt hat sich distanziert vom angekündigten Auftreten der Antifa.
OB bedrückt Beifall von Bürgern für Steeler Jungs
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