Duisburg-Walsum. Kann die marode Hubbrücke in Duisburg-Walsum saniert werden? Wie es ums denkmalgeschützte Bauwerk steht, klärt ein Info-Termin mit Sören Link.
Kann die marode und denkmalgeschützte Walsumer Hubbrücke saniert und damit gerettet werden? Das soll die jüngste Hauptuntersuchung klären, die jetzt abgeschlossen, aber noch nicht vollständig ausgewertet ist.
Über den aktuellen Sachstand zur Hubbrücke, die die städtischen Wirtschaftsbetriebe als Eigentümer möglichst sanieren möchte, soll eine Informationsveranstaltung für interessierte Duisburgerinnen und Duisburger Aufschluss geben.
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Dazu lädt Bezirksbürgermeister Georg Salomon am Montagmittag, 25. September, um 12 Uhr zu einem Ortstermin an der Brücke ein. Erwartet werden Oberbürgermeister Sören Link und Vertreter der Wirtschaftsbetriebe. Treffpunkt ist der Parkplatz an der Königstraße.
Zuletzt hatten die Wirtschaftsbetriebe einen neuen Zaun an dem denkmalgeschützten Bauwerk angebracht, der verhindern soll, dass sich weiterhin Spaziergänger auf die Brückenträger setzen.
Die Brücke ist seit Oktober 2012 für Autos und andere Kraftfahrzeuge gesperrt, derzeit dürfen Fußgänger und Fahrradfahrer die Brücke passieren.
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