Voneinander lernen, funktionierende Modelle zum Vorbild nehmen, Kontakte knüpfen, sich austauschen oder das Image als Arbeitgeber verbessern: Die Motive für Unternehmen, beim Bündnis für Familie Duisburg mitzumachen, sind vielfältig. Mit neuen Partnern aus der hiesigen Wirtschaft und Verwaltung schmiedet das Bündnis derzeit neue Pläne.
Voneinander lernen, funktionierende Modelle zum Vorbild nehmen, Kontakte knüpfen, sich austauschen oder das Image als Arbeitgeber verbessern: Die Motive für Unternehmen, beim Bündnis für Familie Duisburg mitzumachen, sind vielfältig. Mit neuen Partnern aus der hiesigen Wirtschaft und Verwaltung schmiedet das Bündnis derzeit neue Pläne.
„Den Auftakt bildet ein Unternehmerfrühstück am Donnerstag, 6. April, zu dem an Familienfreundlichkeit interessierte Unternehmen eingeladen sind“, berichtet Hinrich Köpcke, der stellvertretende Leiter des Duisburger Jugendamtes. Dabei werde über die familienfreundlichen Maßnahmen bei Thyssen-Krupp Steel der „Direktor Personal“ Klaus Bailer referieren, auch gehe es darum, zu netzwerken und Ideen zu sammeln.
Beim Unternehmerfrühstück sollen weitere Ideen entwickelt werden, damit möglichst viele Firmen profitieren. Rückenwind für ihre neuen Ideen erhofft sich das Bündnis vom Masterplan Duisburg, der bei einem Zukunftskongress am 7. März vorgestellt wurde.
Unternehmen, die an Familienfreundlichkeit Interesse haben, bereits vorbildlich agieren oder neue Ideen für ihren Betrieb suchen, sind herzlich zur Teilnahme am Bündnis sowie zum Unternehmerfrühstück eingeladen. Weitere Informationen bei Sabrina Schwoerer bei der Stadt Duisburg unter: 0203/283 70 82 oder per E-Mail an s.schwoerer@ stadt-duisburg.de.
Mehr Artikel aus dieser Rubrik gibt's hier: Duisburg