Duisburg.
Auf der Kohleninsel im Hafen ist eine Weltkriegsbombe entschärft und dann doch keine zweite entdeckt worden. Tanklager liegt neben Fundstelle.
In Duisburg-Ruhrort ist auf der Kohleninsel am Mittwochmittag eine englische Fünf-Zentner-Bombe mit einem der gefährlichen Säurezünder gefunden worden. Ein weiteres Problem: Der Blindgänger lag in unmittelbarer Nähe eines großen Tanklagers auf der Ölinsel – ein aufwendiger Einsatz für Stadt, Feuerwehr und Kampfmittelbeseitigungsdienst. Entwarnung gab die Einsatzleitung erst nach 22 Uhr:
Weltkriegsbombe um etwa 12 Uhr auf Kohleninsel in Ruhrort gefunden Blindgänger im Hafen hatte tückischen Säure- statt Aufschlagzünder In Sicherheitszone (500 Meter um Fundort herum) lag Ölinsel mit Tanklager Betreiber Tanquid stellte Betrieb „weitestgehend ein“ Kein Schiffsverkehr mehr rund um Kohleninsel Feuerwehr baute zum Schutz des Tanklagers sechs befüllte Container auf Bombe um 21 Uhr entschärft – Einsatz aber doch noch nicht beendet Der Grund: ein weiterer Bombenverdacht – Sondierungsbohrungen 22.07 Uhr: Endgültige Entwarnung – keine weitere Bombe gefunden Chronik des ungewöhnlichen Großeinsatzes in Duisburg-Ruhrort
Bombenentschärfung im Hafen in Duisburg-Ruhrort bremst Schiffsverkehr Die Bombe war am Mittwoch um etwa 12 Uhr bei Sondierungsarbeiten auf der Kohleninsel entdeckt worden. Duisport und Partner wollen dort für 100 Millionen Euro das auch wegen der erwarteten Verkehrsströme umstrittene Duisburg Gateway Termin bauen (weitere Artikel zum Thema: am Textende ).
In der Evakuierungszone (Umkreis von 250 Meter um den Fundort) und in der Sicherheitszone (500 Meter um den Fundort) (siehe Karte unten ) wohnen nach Angaben von Stadtsprecher Sebastian Hiedels keine Menschen. Wie viele Angestellte dort ansässiger Firmen ihre Arbeitsplätze nach dem Bombenfund verlassen mussten, konnte eine Hafensprecherin nicht beantworten. Allerdings waren der Fund und die Entschärfung aus anderen Gründen brenzlig und (zeit)aufwendig:
Vorbereitungen für die Bombenentschärfung auf der Kohleninsel in Duisburg-Ruhrort: Mit einem Kran wurden am Mittwochabend Container an der Bombenfundstelle aufgebaut. Sie sollten das Tanklager auf der benachbarten Ölinsel im Falle einer Sprengung oder ungeplanten Detonation schützen.
Foto: STEFAN AREND / FUNKE Foto Services
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Auf einer Seite der Kohleninsel liegt in direkter Nachbarschaft – noch in der Sicherheitszone – die Ölinsel . Dort betreibt die Firma Tanquid ein Tanklager im Duisburger Hafen.
In der Öffentlichkeitsinformation des Störfallbetriebs erläutert Tanquid auf seiner Internetseite: „Das Tanklager dient der Lagerung und dem Umschlag von hoch-/leichtentzündlichen Flüssigkeiten (Benzin, Lösungsmittel), von entzündlichen Flüssigkeiten (Diesel, Heizöl), Flüssiggas und giftigen Stoffen (Methanol, Phenol, Benzol. In 119 Flachbodentanks mit einem Fassungsvermögen je Tank von 50-9300 m³ lagern insgesamt ca. 231.000 Kubikmeter flüssige Produkte. Darüber hinaus lagern in zehn unterirdischen Tanks ca. 20.000 m³ Flüssiggas. “
Auf dem Gelände des Störfallbetriebs gelten wegen der grundsätzlichen Explosionsgefahr ohnehin strenge Regeln , und nun lag eine ausgegrabene Fünf-Zentner-Bombe in der Nähe des Geländes, auf dem bis zu 24 Meter hohe Tanks stehen.
Ein weiteres Risiko : Der Blindgänger hatte einen der tückischen Säurezünder , die für Sprengmeister unberechenbarer sind.
Diese chemisch-mechanischen Langzeitzünder sind zudem schwieriger unschädlich zu machen als die häufiger entdeckten Aufschlagzünder. Feuerwerker entschärfen solche Weltkriegsbomben nach Möglichkeit aus sicherer Entfernung ferngesteuert. Blindgänger mit Säurezünder müssen häufiger kontrolliert gesprengt werden. Auch bei der Sprengung eines solchen Blindgängers in Neuenkamp Anfang Juni wurde die Wucht der Detonation mit Containern gedämpft. Ein Bild von damals:
Wie hier bei einer Bombenentschärfung in Duisburg-Neuenkamp im Juni 2021 wurden auch auf der Kohleninsel Container um die Fundstelle herum aufgebaut.
Foto: Marius Fuhrmann
Wir berichten fortlaufend aktuell aus Duisburg:
Weltkriegsbombe im Duisburger Hafen – Container sollen Tanklager schützen Wir berichteten im Newsblog über den ungewöhnlichen Großeinsatz in Duisburg:
22.07 Uhr: Stadtsprecher Sebastian Hiedels gibt Entwarnung: „Bei den weiteren Sondierungsbohrungen wurde keine weitere Bombe gefunden. Alle Sperren sind aufgehoben. Insgesamt waren rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Feuerwehr, DRK und THW, 24 Beamte der Polizei und Wasserschutzpolizei sowie 40 Kräfte des städtischen Außendienstes vom Bürger- und Ordnungsamt im Einsatz. Zur Entwarnung informiert die Warnapp NINA. Die städtische Sirene ist heute nicht zu hören, da keine Einwohner in dem Bereich wohnen.“
21.06 Uhr: Stadtsprecher Hiedels meldet zwar: „Die englische Fünf-Zentner-Bombe mit einem Säurezünder wurde um 21 Uhr erfolgreich entschärft .“ Aber überraschend teilt er auch mit, dass der Einsatz des Kampfmittelbeseitigungsdienstes damit doch noch nicht beendet ist. Denn die Sprengmeister haben „unter der Fundstelle der Fünf-Zentner-Bombe einen weiteren Verdachtspunkt festgestellt, der überprüft werden muss“. Sofort! Möglicherweise befinde sich in vier, fünf Metern Tiefe eine weitere Weltkriegsbomb e.
Zu diesem Verdacht habe eine erneute Betrachtung der Luftbilder (der Alliierten) von der Fundstelle geführt. Das werde nun direkt überprüft, der Kampfmittelbeseitigungsdienst bohrt gewissermaßen nach: „Die Sondierungsbohrungen werden sofort durchgeführt“, so Hiedels.
Die Luftaufklärung der Amerikaner und Engländer hat über Duisburg rund 20.000 Luftbilder gemacht. Während die Alliierten die Luftbilder für die Suche nach neuen Angriffszielen oder dem Grad der Zerstörung nach den Bombenabwürfen benötigten, kann der Kampfmittelbeseitigungsdienst der Bezirksregierung die Aufnahmen heute für die Suche nach Blindgängern nutzen .
20.50 Uhr: Eine Sprengung der Bombe war also trotz des Säurezündern nicht notwendig.
20.47 Uhr: Die Entschärfung hat laut Stadtsprecher Hiedels um 20.45 Uhr begonnen.
20.37 Uhr: Stadtsprecher Hiedels meldet einen ersten Vollzug: Die sechs Container seien nun mit rund 60.000 Litern Wasser befüllt und zum Schutz der Ölinsel aufgestellt worden. „Der Kampfmittelräumdienst beginnt jetzt unmittelbar mit den finalen Vorbereitungen zur Entschärfung bzw. der möglichen Sprengung der Fünf-Zentner-Bombe mit einem Säurezünder in Ruhrort.“
20.06 Uhr: In Ruhrort weiterhin nichts Neues: Da die Container noch nicht fertig befüllt sind und die Fundstelle darum noch nicht abgesichert ist, kann Sprengmeister Frank Stommel den Säurezünder an der Bombe noch immer nicht so begutachten, dass er eine Entscheidung fällen kann.
Das hier sind Frank Stommel (rechts im Bild) und sein Team übrigens. Das Archivbild zeigt sie nach einem Einsatz in Essen am 9. Juni 2020:
Das Team vom Kampfmittelbeseitigungsdienst der Bezirksregierung Düsseldorf bei einer Entschärfung in Essen am 9. Juni 2020 (von links): Stefan Bruns, Daniel Hengster, Daniel Nielke, Martin Bartels und Frank Stommel. Wer von ihnen außer Frank Stommel auf der Kohleninsel in Ruhrort am Einsatz beteiligt ist, weiß unsere Redaktion aktuell nicht.
Foto: Kerstin Kokoska / FUNKE Foto Services
19.15 Uhr: Stadtsprecher Sebastian Hiedels kann nun Genaueres zur Befüllung der sechs Container berichten: Die Einsatzkräfte stabilisieren die Container nicht mit Sand, sondern mit Wasser – mit Wassertanks: „Diese enthalten insgesamt 60.000 Liter Wasser.“ Dazu werden sogenannte „Intermediate Bulk Container“, IBC-Tanks, in den Überseecontainern platziert. Feuerwehr und THW haben jedoch auch mehrere Lkw-Ladungen Sand zur Absicherung organisiert.
19 Uhr: Der Blindgänger war übrigens, anders als zunächst berichtet, nicht bei Bauarbeiten entdeckt worden, sondern bei den vorgeschriebenen Sondierungsarbeiten, bei denen meist Fachfirmen und der Kampfmittelbeseitigungsdienst Baugrundstücke nach Sprengstoff absuchen. Dabei waren die Experten laut Stadtsprecher Hiedels gegen 12 Uhr auf die britische Weltkriegsbombe gestoßen.
Tanquid stellt Betrieb des Tankzentrums „weitestgehend ein“ 17.45 Uhr: Betreiber Tanquid hat den Betrieb des Tanklagers nach eigenen Angaben „weitestgehend eingestellt“. Das Unternehmen teilt weiter mit, es habe seine Mitarbeiter „aus den Außenbereichen in gesicherte Gebäudebereiche gezogen“. Im unmittelbaren Schutzbereich im Umkreis von 250 Metern, in der Evakuierungszone also, liege ein „Schiffsteiger, in dem jedoch keine Produkte gelagert werden. Schiffe zum Umschlag haben das Hafenbecken bereits verlassen.“ Tanquid bestätigt zudem, dass sich Teile seiner Anlagen in der Sicherheitszone befinden, „im erweiterten Schutzbereich“. Das Unternehmen stehe „im engen Austausch mit den lokalen Ansprechpartnern“, endet die Pressemitteilung.
17.30 Uhr: In Ruhrort und rund um den Hafen staut sich der Verkehr. Der Karl-Lehr-Brückenzug (Ruhrorter Straße) ist in beiden Fahrtrichtungen weiterhin befahrbar und liegt auch außerhalb von Evakuierungs- und Sicherheitszone.
Die Bombenentschärfung in Duisburg-Ruhrort führte am Mittwochabend auch zu einem erhöhten Verkehrsaufkommen auf den nicht gesperrten Straßen im Umfeld des Hafens.
Foto: STEFAN AREND / FUNKE Foto Services
17.15 Uhr: Die Feuerwehr wird wie erwartet noch Zeit benötigen, um die Überseecontainer mit Sand zu füllen. Erst wenn diese Sicherheitsmauer so stabil steht, dass sie auch einer Druckwelle standhalten könnte, wird Feuerwerker Frank Stommel sich den Säurezünder genau anschauen und entscheiden, ob die Weltkriegsbombe gesprengt werden muss oder ohne großen Knall entschärft werden kann.
Als die britische Armee an zwei Tagen 9000 Tonnen Bomben auf Duisburg abwarf Solch eine Bombenentschärfung ist immer auch ein Anlass für einen Blick zurück in die Zeit, als die britische Fliegerbombe abgeworfen wurde: Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Bilder von Duisburg in Trümmern:
Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Britische Piloten.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Luftminen und Bomben im Schüttkasten unter einem Flugzeug der RAF. Links und rechts: die Bombenklappen.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: eine 8000-Pfund-Luftmine (lb).
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Soldaten verladen eine Luftmine.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Die alte Grafik zeigt Bombentypen der Air Force.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Ein britisches Kampfflugzeug, eine Vickers Wellington.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Der Pilot eines Kampffliegers hat den Bombenabwurf aus dem Flugzeug heraus fotografiert. Unten zu sehen: die Bomben, darunter Staub- und Aschewolken, der Hauptbahnhof (unten rechts), das Wasserviertel (oben links).
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Straßenbahndepot an der Mülheimer Straße.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Straßenbahndepot an der Mülheimer Straße.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Straßenbahndepot an der Mülheimer Straße.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Kirche St. Josef.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: ein versunkener Kahn im Innenhafen.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Innenhafen, Lehnkering.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Kirche St. Josef.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche.
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Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche.
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Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Tierpark-Gaststätte an der Mülheimer Straße.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Schule an der Wrangelstraße.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: den Weidenweg in Kaßlerfeld.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Blick von der Börsenstraße auf Claubergstraße und Vom-Rath-Straße (rechts).
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Querstraße zur Unterstraße.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Unterstraße, Ecke Marientorstraße.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Unterstraße, Ecke Öderich.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Unterstraße.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Tibistraße.
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Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Sternbuschweg.
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Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Schule am Sternbuschweg.
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Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Stapeltor, evangelisches Gemeindehaus.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Sonnenwall. Hinten: das Kuhtor.
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Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße.
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Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
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Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Arbeitsamt an der Ruhrorter Straße 92/98.
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Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Arbeitsamt an der Ruhrorter Straße 92/98.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße, Ecke Scharnhorststraße, mit Bunker im Bildhintergrund.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
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Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße am Weidenweg.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
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Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße, Ecke Münzstraße.
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Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
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Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße, Ecke Holzgasse.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
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Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Plessingstraße.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
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Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Straße Peterstal, Ecke Klosterstraße.
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Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Straße Peterstal.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
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Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Bismarck-, Ecke Pappenstraße.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
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Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Straße Papendelle.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
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Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
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Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
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Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
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Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Obermauerstraße.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Kammer-Lichtspiele an der Obermauerstraße 1.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Nahestraße.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
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Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Nahestraße, Ecke Hindenburgstraße.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
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Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Musfeldstraße, Ecke Seitenstraße. Hinten: das Vincenz-Krankenhaus.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Münzstraße, Ecke Schwanenstraße, Ecke Poststraße.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Münzstraße, Ecke Schwanenstraße, am Schwanentor.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Mülheimer Straße, Ecke Pappenstraße.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das alte Klöcknerhaus an der Mülheimer Straße 50-54.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Lenzmannstraße, Haus Nummer zwei, damals Sitz der NSDAP-Kreisleitung.
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Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das DGA-haus (Hinterhaus) an der Kuhstraße.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Kuhlenwall, Ecker Junkernstraße.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Königstraße 61-65. Rechts: das Primus-Kino, links: das Mercatorhaus.
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
Foto: Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
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Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
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Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
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Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
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Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
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Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
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Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Klosterstraße.
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Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hindenburgstraße.
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Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hindenburgstraße, Ecke Lennestraße.
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Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephstraße nach dem Bombenabwurf.
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Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Essenberger Straße, Blickrichtung Innenstadt.
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Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Essenberger Straße.
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Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Duissernstraße, Ecke Moltkestraße.
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Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Duissernstraße.
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Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Clemens- und Ruhrorter Straße.
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Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Clemensstraße. Im Hintergrund: die Ruhrorter Straße.
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Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Claubergstraße, Ecke Börsenstraße.
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Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Clemensstraße.
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Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Claubergstraße.
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Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Beekstraße am Marientor.
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Duisburg in Trümmern
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: C. Spaeter am Buchenbaum 10/12.
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Duisburg in Trümmern
Duisburg in Trümmern (1945).
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Duisburg in Trümmern
Duisburg in Trümmern (1945).
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Duisburg in Trümmern
Duisburg in Trümmern (1945).
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Duisburg in Trümmern
Duisburg in Trümmern (1945).
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Duisburg in Trümmern
Duisburg in Trümmern (1945).
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Duisburg in Trümmern
Duisburg in Trümmern (1945).
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Duisburg in Trümmern
Duisburg in Trümmern (1945).
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Duisburg in Trümmern
Duisburg in Trümmern (1945).
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Duisburg in Trümmern
Duisburg in Trümmern (1945).
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Duisburg in Trümmern
Duisburg in Trümmern (1945).
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Duisburg in Trümmern
Duisburg in Trümmern (1945).
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Duisburg in Trümmern
Duisburg in Trümmern (1945).
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Duisburg in Trümmern
Duisburg in Trümmern (1945).
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Duisburg in Trümmern
Duisburg in Trümmern (1945).
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Duisburg in Trümmern
Duisburg in Trümmern (1945).
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Duisburg in Trümmern
Duisburg in Trümmern (1945).
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Duisburg in Trümmern
Duisburg in Trümmern (1945).
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Duisburg in Trümmern
Duisburg in Trümmern (1945): die Ruhrfähre an der Stelle der heutigen Karl-Lehr-Brücke.
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Duisburg in Trümmern
Duisburg in Trümmern (1945): Schiffe werden mit Hilfe von Kränen gehoben.
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Duisburg in Trümmern
Duisburg in Trümmern (1945): Schiffe werden mit Hilfe von Kränen gehoben.
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Duisburg in Trümmern
Duisburg in Trümmern (1945): der Innenhafen.
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Duisburg in Trümmern
Duisburg in Trümmern (1945): das Böninger Schlösschen, das bereits 1943 zerstört worden war.
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Duisburg in Trümmern
Duisburg in Trümmern (1945): das Rathaus.
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Duisburg in Trümmern
Duisburg in Trümmern (1945): das Rathaus.
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Duisburg in Trümmern
Duisburg in Trümmern (1945): das Rathaus.
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Duisburg in Trümmern
Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Wanheimer Straße im März, Blickrichtung Stadtmitte.
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Duisburg in Trümmern
Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Wanheimer Straße im März. Hinten zu sehen: Bonifatiuskirche und Marienhospital.
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Duisburg in Trümmern
Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945.
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Duisburg in Trümmern
Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945.
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Duisburg in Trümmern
Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945.
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Duisburg in Trümmern
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli.
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Duisburg in Trümmern
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli.
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Duisburg in Trümmern
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli.
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Duisburg in Trümmern
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli.
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Duisburg in Trümmern
Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945.
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Duisburg in Trümmern
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli.
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Duisburg in Trümmern
Duisburg in Trümmern (1945): Elendswohnung an der Neudorfer Straße 108. Das Foto zeigt den Kaminabzug einer Kellerwohnung unter den Haustrümmern.
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Duisburg in Trümmern
Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Kulturstraße, Ecke Düsseldorfer Straße im März.
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Duisburg in Trümmern
Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Königstraße im März.
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Duisburg in Trümmern
Duisburg in Trümmern (1945): die Ruinen der Lutherischen Kirche und des Altfrauenhauses an der Gymnasialstraße.
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Duisburg in Trümmern
Duisburg in Trümmern (1945): die Ruinen der Lutherischen Kirche und des Altfrauenhauses an der Gymnasialstraße.
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Duisburg in Trümmern
Duisburg in Trümmern (1945): der Burgplatz.
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Duisburg in Trümmern
Duisburg in Trümmern (1945): die zerstörte Liebfrauenkirche.
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Duisburg in Trümmern
Duisburg in Trümmern (1945).
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Duisburg in Trümmern
Duisburg in Trümmern (1945): die Straße Am Burgacker.
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Duisburg in Trümmern
Duisburg am 30. November 1944: das Polizeipräsidium.
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Duisburg in Trümmern
Duisburg am 30. November 1944: das Polizeipräsidium an der Düsseldorfer Straße.
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Duisburg in Trümmern
Duisburg am 30. November 1944: die Neudorfer Straße (hinten: der Hauptbahnhof).
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Duisburg in Trümmern
Duisburg am 30. November 1944: die Schule an der Neudorfer Straße (Hofseite).
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Duisburg in Trümmern
Duisburg am 30. November 1944: das Konservatorium.
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Duisburg in Trümmern
Duisburg am 30. November 1944: Blick auf die Getreidebörse vom Salvatorweg. Rechts: das Stromeyer-Haus.
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Duisburg in Trümmern
Duisburg am 30. November 1944: die Ruinen an der Düsseldorfer Straße.Hinten zu sehen: die Königstraße.
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Und diese Galerie zeigt Privatfotos amerikanischer Soldaten, die diese am 10. Mai 1945 in der zerstörten Stadt aufgenommen haben:
Kriegszerstörtes Duisburg
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. Amerikanische Soldaten beim Picknick am König-Heinrich-Platz. Hinten ist die Ruine des Mercator Palastes zu sehen, ganz rechts das "Rheingoldhaus".
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Kriegszerstörtes Duisburg
Amerikanische Soldaten beim Picknick am König-Heinrich-Platz. Hinten ist das Landgericht zu sehen.
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Kriegszerstörtes Duisburg
Zu sehen ist die Pontonbrücke von der Fährstraße nach Hochfeld in Höhe Kupferhütte.
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Kriegszerstörtes Duisburg
Die Pontonbrücke über den Rhein nach Hochfeld.
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Kriegszerstörtes Duisburg
Eine Gruppe GIs an der Junkernstraße in Duisburg.
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Kriegszerstörtes Duisburg
Blick vom Schwanentor in Richtung Liebfrauenkriche und Salvatorkirche.
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Kriegszerstörtes Duisburg
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. Der Blick von der Steinschen Gasse auf die Kuhstraße. Links ist das alte DGA-Gebäude zu sehen. Auf der rechten Seite befand sich das Café Fürstenhof.
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