Spende

Aus für Duisburgs letztes Schullandheim: Spende für Ukraine

Nach dem endgültigen Aus für Duisburgs letztes Schullandheim in Antweiler wird ein Teil des Inventars an die Ukraine-Hilfe gespendet.

Nach dem endgültigen Aus für Duisburgs letztes Schullandheim in Antweiler wird ein Teil des Inventars an die Ukraine-Hilfe gespendet.

Foto: Pauly

Duisburg.  Nach dem endgültigen Aus für Duisburgs letztes Schullandheim in Antweiler wird ein Teil des Inventars an die Ukraine-Hilfe gespendet.

Nach dem endgültigen Aus für das letzte Duisburger Schullandheim im rheinland-pfälzischen Antweiler (wir berichteten) sind erste Gespräche mit einem Makler über einen Verkauf geführt worden. Wie Klaus Bahr, langjähriger Vorsitzender des Schullandheimvereins, außerdem mitteilt, sollen alle Betten, Tische, Stühle sowie das gesamte Geschirr an die Ukraine-Hilfe gespendet werden.

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Die Spende soll helfen, zwei Altenheimen und einem Kinderheim im vom Krieg geplagten Land wieder Leben einzuhauchen. Ein Lkw werde sich am 18. März auf den Weg machen. „Es geht zur Übergabe circa 100 Kilometer an die belarussische Grenze“, erklärt Bahr.

Der Erlös aus einem Verkauf des Schullandheims soll für Schülerprojekte in Duisburg verwendet werden.

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