130 Freiwillige arbeiten hinter den Kulissen mit, um das Festival auf die Beine zu stellen. Sechs Stunden kontrollieren sie am Einlass, helfen an der Infotheke weiter oder im Bierwagen mit. Eine eher undankbare Aufgabe ist es, morgens den Platz zu fegen und für den neuen Festivaltag vorzubereiten. Für den Einsatz bekommen die „Volunteers“ im Gegenzug freien Eintritt an allen Tagen, es gibt Verpflegung und einen Blick hinter die Kulissen. „Als wir damals angefangen haben, waren wir vielleicht 50. Wir bekommen viele Anfragen, und die meisten stehen auch parat, wenn sie gebraucht werden“, erklärt Mit-Organisator René Wolf. Damit sich die Ehrenamtlichen besser kennen lernen, gab’s nun ein Konzert mit der Band „Chimprellas“im Rheinpark. Und nach dem „Platzhirsch“ wird noch einmal gefeiert.
130 Freiwillige arbeiten hinter den Kulissen mit, um das Festival auf die Beine zu stellen. Sechs Stunden kontrollieren sie am Einlass, helfen an der Infotheke weiter oder im Bierwagen mit. Eine eher undankbare Aufgabe ist es, morgens den Platz zu fegen und für den neuen Festivaltag vorzubereiten. Für den Einsatz bekommen die „Volunteers“ im Gegenzug freien Eintritt an allen Tagen, es gibt Verpflegung und einen Blick hinter die Kulissen. „Als wir damals angefangen haben, waren wir vielleicht 50. Wir bekommen viele Anfragen, und die meisten stehen auch parat, wenn sie gebraucht werden“, erklärt Mit-Organisator René Wolf. Damit sich die Ehrenamtlichen besser kennen lernen, gab’s nun ein Konzert mit der Band „Chimprellas“im Rheinpark. Und nach dem „Platzhirsch“ wird noch einmal gefeiert.
Mehr Artikel aus dieser Rubrik gibt's hier: Duisburg