Ausbau des Ruhrschnellwegs in Bochum

Historische Fotos

Ausbau des Ruhrschnellwegs in Bochum

24.04.2018, 13:59

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Ausbau des Ruhrschnellwegs in Bochum
Das Bild zeigt die Reichsstraße 1 in Bochum zu einem unbestimmten Zeitpunkt vor dem 2. Weltkrieg. Die mittlere der drei Spuren war die Überholspur. Foto: Straßen NRW
Ausbau des Ruhrschnellwegs in Bochum
Auf der R 1 konnte Willi Drees in Bochum in Höhe der Volksschule Lön noch mit seinem Sulky für das nächste Rennen trainieren.
Ausbau des Ruhrschnellwegs in Bochum
Die bei den Bochumern so beliebte Planschwiese musste dem Ausbau des Ruhrschnellwegs weichen. Foto: Straßen NRW
Ausbau des Ruhrschnellwegs in Bochum
Die Postkarte zeigt die Planschwiese in den 1930er Jahren. Foto: Straßen NRW
Ausbau des Ruhrschnellwegs in Bochum
Den "Ruhrschleichweg" konnten vor dem Ausbau noch Fußgänger überqueren. Hier passieren im Jahr 1953 Schülerinnen und Schüler die B1 an der Rottmannstraße in Bochum. Foto: Straßen NRW
Ausbau des Ruhrschnellwegs in Bochum
Für den Ausbau des Ruhrschnellwegs wurden in Bochum etliche Häuser abgerissen, hier in Werne.
Ausbau des Ruhrschnellwegs in Bochum
"Verspäteter Abbruch von Wohnhäusern behindert die Bauarbeiten", heißt es im Archiv des Landesbetriebes Straßen NRW zu diesem Bild. Foto: Straßen NRW
Ausbau des Ruhrschnellwegs in Bochum
Im Hintergrund sieht man die heutige Autobahnkirche Epiphanias am Ruhrschnellweg in Bochum-Hamme und die Kreuzung der B1 mit der Dorstener Straße vor dem Ausbau. Foto: Stadt Bochum
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Der Fotograf lichtete die Kreuzung B1/Ruhrschnellweg mit der Dorstener Straße im Jahr 1955 vom Turm der Epiphanias-Kirche aus ab. Foto: Stadt Bochum
Ausbau des Ruhrschnellwegs in Bochum
Dieselbe Stelle im April 2018 aus derselben Perspektive: Einige der Häuser an der Dorstener Straße sind stehen geblieben, der Ruhrschnellweg wurde als A40 tiefergelegt. Foto: Ingo Otto
Ausbau des Ruhrschnellwegs in Bochum
Vor dem Ausbau in den Fünfzigern: An der Zeche Carolinenglück führt der Ruhrschnellweg B1 vorbei. Das Foto entstand 1952. Foto: Stadt Bochum
Ausbau des Ruhrschnellwegs in Bochum
Zum Spatenstich des Ruhrschnellwegs versammelten sich diese Herren vor den Baustellenschildern. Foto: Stadt Bochum
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Die Baustelle 1954, hier in Wattenscheid. Foto: Stadt Bochum
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Als dieses Trio 1955 die Baustelle in Höhe der Wattenscheider Straße begeht, ist das neue Stahlwerk des Bochumer Vereins (hinten) auch noch nicht fertig. Foto: Stadt Bochum
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Der Ruhrschnellweg in Hamme, 1956. Foto: Stadt Bochum
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Diese Aufnahme zeigt den Ruhrschnellweg an der Zeche Carolinenglück in Bodelschwingh im November 1959. Foto: Stadt Bochum
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Diese Aufnahme aus dem Jahr 1960 zeigt die Fußgängerbrücke über dem Ruhrschnellweg an der Von-der-Recke-Straße und die Seilbahn der Zeche. Foto: Stadt Bochum
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Ebenfalls 1960 entstand dieses Foto vom Ruhrschnellweg B 1, Autobahn 40, mit Blick auf Hamme. Foto: Stadt Bochum
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Diese Aufnahme stammt aus den 1950er Jahren. Auf dem Luftbild zu sehen ist das Gelände des Bochumer Vereins, daneben schlängelt sich der Ruhrschnellweg durch die Stadt. Foto: Stadt Bochum
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Diese Aufnahme entstand im Januar 1955 und zeigt eine Tankstelle und den Ruhrschnellweg B 1 in Hamme. Foto: Stadt Bochum
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Auf diesem Bild sieht man die Baustelle Westkreuz/B1 im Jahr 1960. In Höhe der Wattenscheider Straße wird gerade eine Tankstelle gebaut, im Hintergrund steht der Gasometer. Außerdem hinten im Bild: Die Rohrleitung der Kruppwerke. Foto: Straßen NRW
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So sah der Ruhrschnellweg in Hamme im August 1956 aus. Links im Bild: der Radweg. Foto: Stadt Bochum
Ausbau des Ruhrschnellwegs in Bochum
Vom Gasometer schoss hier der Fotograf das Bild. Man sieht den Ruhrschnellweg, die Zeche Carolinenglück und die Seilbahn in Hamme. Die Aufnahme stammt von 1962. Foto: Stadt Bochum
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10. April 1963: Freigabe der Auffahrt Bochum-Harpen an der Wohnanlage am "D-Zug". Hinten links im Bild: ein etwa 1980 abgerissenes Gebäude, das baugleich heute noch an der Hattinger Straße in Bochum-Weitmar steht (Deutsches Institut für Puppenspiel), so Andreas Gilweit (Straßen NRW). Das Gebäude im Bild beherbergte laut Gilweit das Amt Harpen, ein Gefängnis und einen Wasserturm. Foto: Stadt Bochum
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Der Ruhrschnellweg in Wattenscheid, 1964. Foto: Stadt Bochum
Ausbau des Ruhrschnellwegs in Bochum
So sah es am Ruhrpark im Jahr 1965 aus. Im Vordergrund ist der Ruhrschnellweg zu sehen. Foto: Stadt Bochum
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Direkt neben dem Ruhrschnellweg lag die "Alte Flak Kaserne" am Harpener Hellweg. Foto: Stadt Bochum
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An der Tankstelle der Rheinpreußen-Kette (Haniel Konzern) am Ruhrschnellweg, B 1, in der Nähe zur Kreuzung mit der Wattenscheider Straße, gab es damals Sprit. Foto: Stadt Bochum
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Nicht zu vergleichen ist die Tankstelle der Rheinpreußen-Kette (Haniel Konzern) am Ruhrschnellweg mit heutigen Tankstellen. Foto: Stadt Bochum

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