Am Niederrhein. Die 8. Auflage der Enni-Laufserie wird beim 28. Internationalen Citylauf vom TuS Xanten abgeschlossen. Alle Siegerinnen und Sieger stehen fest.
Weit über 1000 Läuferinnen und Läufer und mehr als noch mal so viele Zuschauerinnen und Zuschauer machten den 28. Internationalen Enni-Citylauf vom TuS Xanten zu einem der Höhepunkte der Laufsaison am Niederrhein. 300 Athletinnen und Athleten waren dort in der mittlerweile 8. Enni-Laufserie gestartet, die beim Schlossparklauf vom Moerser TV über den Brunnenlauf vom SV Sonsbeck und den Donkenlauf vom AS Neukirchen-Vluyn in Xanten ihr Ziel hatte.
Dort gab Enni-Kommunikationschef Jonathan Nierhaus Urkunden und Preisgelder an die schnellsten Aktiven.
In der Kids-Serie siegte bei den Mädchen Léa Topp vom SV Sonsbeck mit einer Durchschnittszeit von 3:24,6 Minuten pro Kilometer. Bei den Jungen war es Matthias Bremenkamp (TSV Nieukerk, 3:35,5 Minuten/Kilometer). Über fünf Kilometer gewann in der Damen-Youngster-Wertung Liv Schwarzer vom Moerser TV mit einer Gesamtzeit von 56:25 Minuten, in der Masterwertung Dora Mohr (Ayyo Team Essen) in 1:08:43 Stunden.
Liv Schwarzer vom Moerser TV und Marc-André Ocklenburg von der LG Alpen vorne
Bei den Männern triumphierten Luca Uzkureit aus Wesel mit einer Zeit von 49:14 Minuten in der Youngsterwertung, Christian Wilke vom AS Neukirchen-Vluyn in 56:32 Minuten bei den Masters.
Die Zehn-Kilometer-Wertung gewannen bei den Damen Judith Gottwald (Youngster) vom LV Marathon Kleve mit einer Gesamtzeit von 1:57:38 Stunden und Ulrike Zeitz (Master) vom Kevelaerer SV in 2:19:33 Stunden. Bei den Herren war es einmal mehr Marc-André Ocklenburg (Youngster) von der LG Alpen in 1:38:22 Stunden und Hakan Demirkan (Master) vom Ayyo Team Essen in 1:49:25 Stunden.
Insgesamt überzeugten die vier Veranstaltung der Enni-Laufserie 2023 erneut durch ihren eigenen Charakter. „Die Serie verbindet den niederrheinischen Sport“, dankte Nierhaus dabei den Vereinen für die gute Ausrichtung der Einzelläufe.
Der Energieversorger will nun mit den vier Vereinen sprechen, um auszuloten, ob und wie es weitergehen kann. „Wir arbeiten an einer Fortsetzung, wollen aber zunächst alle Seiten hören“, so Nierhaus
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