Concordia geht am Stock

Im neuen Jahr geht Wiemelhausen erstmals in dieser Saison durch ein Tal, hat drei Spiele in Folge verloren, die Tabellenführung abgegeben und ist auch noch personell gebeutelt. Vor der Partie am Sonntag (15 Uhr) beim Kirchhörder SC sind die Sorgen groß. „Wir haben aktuell den Papst nicht in der Tasche, aber wir wollen eine Trotzreaktion zeigen“, sagt Trainer Jürgen Heipertz.

Im neuen Jahr geht Wiemelhausen erstmals in dieser Saison durch ein Tal, hat drei Spiele in Folge verloren, die Tabellenführung abgegeben und ist auch noch personell gebeutelt. Vor der Partie am Sonntag (15 Uhr) beim Kirchhörder SC sind die Sorgen groß. „Wir haben aktuell den Papst nicht in der Tasche, aber wir wollen eine Trotzreaktion zeigen“, sagt Trainer Jürgen Heipertz.

Durch die drei Niederlagen ist Wiemelhausen auf Platz drei abgerutscht. Das ist aber zurzeit die geringste Sorge. Im neuen Jahr fand die Concordia noch nicht zu ihrem gewohnten Spiel, auch die Einstellung stimmte nicht immer. Doch Heipertz hat Veränderungen bemerkt: „Wir haben die Fehler analysiert und wieder etwas Selbstvertrauen aufgebaut.“

Kirchhörde hat zuletzt mit einem 4:1 in Olpe und einem Remis in Wanne-Eickel aufhorchen lassen. Allerdings steckt dem Vorletzten das Kreispokalspiel vom Donnerstag in den Knochen, der KSC verlor im Elfmeterschießen gegen Brackel.

Auch die Concordia ist personell gebeutelt. Beim 0:4 gegen Wickede standen zuletzt nur 13 Feldspieler zur Verfügung, das ist diesmal nicht anders. Ingo Freitag und Sean Falatik kehren zwar zurück, dafür fallen Felix Stahmer und Tom Franke gesperrt aus. Heipertz: „Wir müssen damit klarkommen und Charakter zeigen.“

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