Gladbach vertraut auf Hazard

Mönchengladbach.   Die bislang letzte Halbzeit im Borussia-Park waberte auch vor dem Heimspiel gegen Mainz noch durch die Flure – wirklich erpicht war Dieter Hecking auf das Comeback der fünf Leverkusener Tore im zweiten Durchgang vor zwei Wochen allerdings nicht. Schließlich gewannen seine Gladbacher seit dem 1:5 gegen die Werkself die Pokalpartie in Düsseldorf (1:0) und das Ligaspiel in Hoffenheim (3:1). Beste Referenzen also, um sich mit einem Sieg über die Rheinhessen nachhaltig im oberen Tabellendrittel festzubeißen.

Die bislang letzte Halbzeit im Borussia-Park waberte auch vor dem Heimspiel gegen Mainz noch durch die Flure – wirklich erpicht war Dieter Hecking auf das Comeback der fünf Leverkusener Tore im zweiten Durchgang vor zwei Wochen allerdings nicht. Schließlich gewannen seine Gladbacher seit dem 1:5 gegen die Werkself die Pokalpartie in Düsseldorf (1:0) und das Ligaspiel in Hoffenheim (3:1). Beste Referenzen also, um sich mit einem Sieg über die Rheinhessen nachhaltig im oberen Tabellendrittel festzubeißen.

Die Mannschaft habe zuletzt eine gute Entwicklung genommen, betonte Hecking. Der 53-Jährige ist froh, in der Partie gegen Mainz wieder auf den zuletzt verletzten Weltmeister Christoph Kramer als Stabilisator im Mittelfeld zurückgreifen zu können. Vorne ruhe die Hoffnungen sowieso auf Thorgan Hazard.

Der Belgier schrieb sich – mit Ausnahme des 1:6 in Dortmund – seit dem vierten Spieltag regelmäßig in die Scorerliste ein. In der Liga kommt er auf drei Treffer und drei Assists, zudem steuerte er das Siegtor beim Pokal-Erfolg in Düsseldorf bei. Hecking ist vom 24-Jährigen angetan: Vielleicht sei Hazard noch kein Führungsspieler, „aber er schafft es, Situationen zu kreieren, die den Gegner in Gefahr bringen.“

Mehr Artikel aus dieser Rubrik gibt's hier: Sport