Düsseldorf.
NRWs Bergbau-Tradition hat Folgen: Einsturzgefährdete Stollen lauern überall. Bei manchen wissen die Behörden nicht, wo sie genau verlaufen.
Mehr als 1000 Bergbau-Schächte in NRW bruchgefährdet
Bei mehr als 1000 Bergbauschächten in Nordrhein-Westfalen ist mit sogenannten Tagesbrüchen etwa durch den Einsturz alter, nicht verfüllter Stollen zu rechnen. "Diese Schächte stellen aufgrund der Höhe der Eintrittswahrscheinlichkeit und/oder des Schadensumfangs ein langfristig nicht zu akzeptierendes Risiko dar, sodass für diese Schächte die tatsächlich vorhandene Gefährdung durch Untersuchungen nachzuweisen und erforderlichenfalls Maßnahmen zur Risikobewältigung (...) oder zur Risikominimierung (...) durchzuführen sind", heißt es in einer Antwort des Düsseldorfer Energieministeriums auf eine Anfrage der Grünen im Landtag, die diese am Dienstag veröffentlichten. Demnach ist das Land derzeit für maximal 2569 verlassene Schächte des Steinkohlebergbaus zuständig.
Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP) erklärte dagegen, die Situation sei nicht neu. Seit Jahrhunderten gebe es planvollen und auch wilden Bergbau im Kohlerevier. Die Aufarbeitung der daraus entstehenden Gefährdungen sei seit Jahrzehnten in Gang. Die Bergbehörde und viele für den Altbergbau verantwortliche Unternehmen betrieben ein umfassendes Risikomanagement. "Noch nie wussten wir besser Bescheid über mögliche Gefährdungen als heute", sagte Pinkwart. Dabei würden Risiken eingehend bewertet, Bergbehörde und Unternehmen handelten frühzeitig, damit Tagesbrüche gar nicht erst entstünden. "Wer jetzt so tut, als sei Gefahr im Verzug, handelt unverantwortlich."
Sicherung oft unzureichend
Von 65 Schächten ist den Angaben zufolge aber die genaue Lage nicht bekannt. "Beunruhigend ist, dass wir bei vielen Risiken nun wissen, dass wir nichts wissen", sagte die Sprecherin der Landtags-Grünen für Bergbausicherheit, Wibke Brems, laut Mitteilung. Die Risikoanalyse durch die Bergbehörde müsse dringend landesweit angegangen werden. In der Antwort des Energieministeriums heißt es unter anderem: "Immer wieder ist festzustellen, dass bei der Sicherung altbergbaulicher Hinterlassenschaften durch unerfahrene Dritte Verfahren eingesetzt werden, die für den entsprechenden Zweck unzureichend und/oder unter Nachhaltigkeitsaspekten fragwürdig sind."
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Bergschäden im Ruhrgebiet
Am 16. April 2014 stoßen Arbeiter bei den Erkundungsbohrungen an der Autobahn 40 in Essen-Frillendorf auf den vermuteten alten Schacht. Noch am Abend werden die A40 und die A52 ab dem Dreieck Essen-Ost auf unbestimmte Zeit in Fahrtrichtung Bochum gesperrt werden. Der alte Schacht soll nun im Zwei-Schicht-Betrieb verfüllt werden.
Foto: dpa
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Bergschäden im Ruhrgebiet
Am 16. April 2014 stoßen Arbeiter bei den Erkundungsbohrungen an der Autobahn 40 in Essen-Frillendorf auf den vermuteten alten Schacht. Noch am Abend werden die A40 und die A52 ab dem Dreieck Essen-Ost auf unbestimmte Zeit in Fahrtrichtung Bochum gesperrt werden. Der alte Schacht soll nun im Zwei-Schicht-Betrieb verfüllt werden.
Foto: Alexandra Roth/WAZ FotoPool
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Am 16. April 2014 stoßen Arbeiter bei den Erkundungsbohrungen an der Autobahn 40 in Essen-Frillendorf auf den vermuteten alten Schacht. Noch am Abend werden die A40 und die A52 ab dem Dreieck Essen-Ost auf unbestimmte Zeit in Fahrtrichtung Bochum gesperrt werden. Der alte Schacht soll nun im Zwei-Schicht-Betrieb verfüllt werden.
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Bergschäden im Ruhrgebiet
Am 16. April 2014 stoßen Arbeiter bei den Erkundungsbohrungen an der Autobahn 40 in Essen-Frillendorf auf den vermuteten alten Schacht. Noch am Abend werden die A40 und die A52 ab dem Dreieck Essen-Ost auf unbestimmte Zeit in Fahrtrichtung Bochum gesperrt werden. Der alte Schacht soll nun im Zwei-Schicht-Betrieb verfüllt werden.
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Bergschäden im Ruhrgebiet
Am 16. April 2014 stoßen Arbeiter bei den Erkundungsbohrungen an der Autobahn 40 in Essen-Frillendorf auf den vermuteten alten Schacht. Noch am Abend werden die A40 und die A52 ab dem Dreieck Essen-Ost auf unbestimmte Zeit in Fahrtrichtung Bochum gesperrt werden. Der alte Schacht soll nun im Zwei-Schicht-Betrieb verfüllt werden.
Foto: dpa
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Bergschäden im Ruhrgebiet
Erst Ende 2013 bremste ein Bergschaden den Zugverkehr im Ruhrgebiet aus: Zu massiven Verspätungen und Zugausfällen kam es zwischen dem 20. November und Ende Dezember 2013 auf den Strecken rund um Essen. Bauarbeiter waren auf einen nicht verzeichneten Altbergbaustollen mit unbekannten Hohlräumen gestoßen. Wochenlang mussten S-Bahnen während der Erkundungsbohrungen und der Verfüllarbeiten Schritttempo in Essen fahren. Regional- und Fernzüge konnten nicht am Hauptbahnhof Essen halten.
Foto: Helge Hoffmann
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Erst Ende 2013 bremste ein Bergschaden den Zugverkehr im Ruhrgebiet aus: Zu massiven Verspätungen und Zugausfällen kam es zwischen dem 20. November und Ende Dezember 2013 auf den Strecken rund um Essen. Bauarbeiter waren auf einen nicht verzeichneten Altbergbaustollen mit unbekannten Hohlräumen gestoßen. Wochenlang mussten S-Bahnen während der Erkundungsbohrungen und der Verfüllarbeiten Schritttempo in Essen fahren. Regional- und Fernzüge konnten nicht am Hauptbahnhof Essen halten.
Foto: Sebastian Konopka
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Erst Ende 2013 bremste ein Bergschaden den Zugverkehr im Ruhrgebiet aus: Zu massiven Verspätungen und Zugausfällen kam es zwischen dem 20. November und Ende Dezember 2013 auf den Strecken rund um Essen. Bauarbeiter waren auf einen nicht verzeichneten Altbergbaustollen mit unbekannten Hohlräumen gestoßen. Wochenlang mussten S-Bahnen während der Erkundungsbohrungen und der Verfüllarbeiten Schritttempo in Essen fahren. Regional- und Fernzüge konnten nicht am Hauptbahnhof Essen halten.
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Erst Ende 2013 bremste ein Bergschaden den Zugverkehr im Ruhrgebiet aus: Zu massiven Verspätungen und Zugausfällen kam es zwischen dem 20. November und Ende Dezember 2013 auf den Strecken rund um Essen. Bauarbeiter waren auf einen nicht verzeichneten Altbergbaustollen mit unbekannten Hohlräumen gestoßen. Wochenlang mussten S-Bahnen während der Erkundungsbohrungen und der Verfüllarbeiten Schritttempo in Essen fahren. Regional- und Fernzüge konnten nicht am Hauptbahnhof Essen halten.
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Erst Ende 2013 bremste ein Bergschaden den Zugverkehr im Ruhrgebiet aus: Zu massiven Verspätungen und Zugausfällen kam es zwischen dem 20. November und Ende Dezember 2013 auf den Strecken rund um Essen. Bauarbeiter waren auf einen nicht verzeichneten Altbergbaustollen mit unbekannten Hohlräumen gestoßen. Wochenlang mussten S-Bahnen während der Erkundungsbohrungen und der Verfüllarbeiten Schritttempo in Essen fahren. Regional- und Fernzüge konnten nicht am Hauptbahnhof Essen halten.
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Bergschäden im Ruhrgebiet
Die aktualisierte Grafik zeigt den Stand der Bauarbeiten am Essener Hauptbahnhof am 5./6. Dezember 2013.
Foto: Helge Hoffmann
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Erst Ende 2013 bremste ein Bergschaden den Zugverkehr im Ruhrgebiet aus: Zu massiven Verspätungen und Zugausfällen kam es zwischen dem 20. November und Ende Dezember 2013 auf den Strecken rund um Essen. Bauarbeiter waren auf einen nicht verzeichneten Altbergbaustollen mit unbekannten Hohlräumen gestoßen. Wochenlang mussten S-Bahnen während der Erkundungsbohrungen und der Verfüllarbeiten Schritttempo in Essen fahren. Regional- und Fernzüge konnten nicht am Hauptbahnhof Essen halten.
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Bergschäden im Ruhrgebiet
Für Passagiere bedeutete das vor allem lange Wartezeiten.
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Erst Ende 2013 bremste ein Bergschaden den Zugverkehr im Ruhrgebiet aus: Zu massiven Verspätungen und Zugausfällen kam es zwischen dem 20. November und Ende Dezember 2013 auf den Strecken rund um Essen. Bauarbeiter waren auf einen nicht verzeichneten Altbergbaustollen mit unbekannten Hohlräumen gestoßen. Wochenlang mussten S-Bahnen während der Erkundungsbohrungen und der Verfüllarbeiten Schritttempo in Essen fahren. Regional- und Fernzüge konnten nicht am Hauptbahnhof Essen halten.
Foto: dpa
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Bergschäden im Ruhrgebiet
Am 23. Januar 2014 ließ Straßen NRW die Autobahn 43 zwischen Witten und Sprockhövel sperren: Bei Probebohrungen für eine Lärmschutzwand am Rehnocken (Kämpen) wurden Hohlräume in 4,60 Meter Tiefe unter der Autobahn gefunden. Auf den Ausweichstrecken staute sich der Verkehr. Am 1. Februar konnte der Landesbetrieb die Autobahnsperrung wieder aufheben.
Foto: Thomas Nitsche / WAZ/FotoPool
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Am 23. Januar 2014 ließ Straßen NRW die Autobahn 43 zwischen Witten und Sprockhövel sperren: Bei Probebohrungen für eine Lärmschutzwand am Rehnocken (Kämpen) wurden Hohlräume in 4,60 Meter Tiefe unter der Autobahn gefunden. Auf den Ausweichstrecken staute sich der Verkehr. Am 1. Februar konnte der Landesbetrieb die Autobahnsperrung wieder aufheben.
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Am 23. Januar 2014 ließ Straßen NRW die Autobahn 43 zwischen Witten und Sprockhövel sperren: Bei Probebohrungen für eine Lärmschutzwand am Rehnocken (Kämpen) wurden Hohlräume in 4,60 Meter Tiefe unter der Autobahn gefunden. Auf den Ausweichstrecken staute sich der Verkehr. Am 1. Februar konnte der Landesbetrieb die Autobahnsperrung wieder aufheben.
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Am 23. Januar 2014 ließ Straßen NRW die Autobahn 43 zwischen Witten und Sprockhövel sperren: Bei Probebohrungen für eine Lärmschutzwand am Rehnocken (Kämpen) wurden Hohlräume in 4,60 Meter Tiefe unter der Autobahn gefunden. Auf den Ausweichstrecken staute sich der Verkehr. Am 1. Februar konnte der Landesbetrieb die Autobahnsperrung wieder aufheben.
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Am 23. Januar 2014 ließ Straßen NRW die Autobahn 43 zwischen Witten und Sprockhövel sperren: Bei Probebohrungen für eine Lärmschutzwand am Rehnocken (Kämpen) wurden Hohlräume in 4,60 Meter Tiefe unter der Autobahn gefunden. Auf den Ausweichstrecken staute sich der Verkehr. Am 1. Februar konnte der Landesbetrieb die Autobahnsperrung wieder aufheben.
Foto: Walter Fischer
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Bergschäden im Ruhrgebiet
Am 23. Januar 2014 ließ Straßen NRW die Autobahn 43 zwischen Witten und Sprockhövel sperren: Bei Probebohrungen für eine Lärmschutzwand am Rehnocken (Kämpen) wurden Hohlräume in 4,60 Meter Tiefe unter der Autobahn gefunden. Auf den Ausweichstrecken staute sich der Verkehr. Am 1. Februar konnte der Landesbetrieb die Autobahnsperrung wieder aufheben.
Foto: Walter Fischer
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Bergschäden im Ruhrgebiet
In einem großen Tagesbruch verschwanden im Januar 2011 mehrere Autos in Essen.
Foto: WAZ FotoPool
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Bergschäden im Ruhrgebiet
In einem großen Tagesbruch verschwanden im Januar 2011 mehrere Autos in Essen.
Foto: WAZ FotoPool
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In einem großen Tagesbruch verschwanden im Januar 2011 mehrere Autos in Essen.
Foto: WAZ FotoPool
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In einem großen Tagesbruch verschwanden im Januar 2011 mehrere Autos in Essen.
Foto: WAZ FotoPool
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Bergschäden im Ruhrgebiet
Auch dieser Tagesbruch, zu dem es Ende 2008 in Essen-Kupferdreh kam, hatte es in sich.
Foto: waz / Frank Vinken
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Auch dieser Tagesbruch, zu dem es Ende 2008 in Essen-Kupferdreh kam, hatte es in sich.
Foto: waz / Frank Vinken
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Bergschäden im Ruhrgebiet
Auch dieser Tagesbruch, zu dem es Ende 2008 in Essen-Kupferdreh kam, hatte es in sich.
Foto: Remo Bodo Tietz; NRZ
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Bergschäden im Ruhrgebiet
Riss im Haus durch einen Bergschaden: Dazu kam es im November 2011 in Essen-Heisingen.
Foto: WAZ
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Bergschäden im Ruhrgebiet
Riss im Haus durch einen Bergschaden: Dazu kam es im November 2011 in Essen-Heisingen.
Foto: WAZ
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Riss im Haus durch einen Bergschaden: Dazu kam es im November 2011 in Essen-Heisingen.
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Riss im Haus durch einen Bergschaden: Dazu kam es im November 2011 in Essen-Heisingen.
Foto: Remo Bodo Tietz, NRZ
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Riss im Haus durch einen Bergschaden: Dazu kam es im November 2011 in Essen-Heisingen.
Foto: Remo Bodo Tietz, NRZ
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Riss im Haus durch einen Bergschaden: Dazu kam es im November 2011 in Essen-Heisingen.
Foto: Remo Bodo Tietz, NRZ
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In Horst verschluckte ein Tagesbruch eine Kehrmaschine der EBE.
Foto: WAZ
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Bei Bauarbeiten der Stadtwerke kam schon einmal ein alter Bergwerksschacht zu Tage. Die Langenberger Straße musste gesperrt werden.
Foto: Remo Bodo Tietz, NRZ
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Bergschäden im Ruhrgebiet
An der Herderschule sind die Bergschäden deutlich sichtbar.
Foto: Oliver Müller NRZ
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Bergschäden im Ruhrgebiet
An der Herderschule sind die Bergschäden deutlich sichtbar.
Foto: Oliver Müller NRZ
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An der Herderschule sind die Bergschäden deutlich sichtbar.
Foto: Oliver Müller NRZ
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An der Herderschule sind die Bergschäden deutlich sichtbar.
Foto: Oliver Müller NRZ
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Bergschäden im Ruhrgebiet
Tagesbruch am Schmachtenberg - und plötzlich ist ein Loch im Schnee.
Foto: WAZ FotoPool
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Tagesbruch am Schmachtenberg - und plötzlich ist ein Loch im Schnee.
Foto: WAZ FotoPool
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Februar 2012: Tagesbruch auf der Bredeneyer Straße zwischen dem Bredeneyer Kreuz und der Zeunerstraße. FotoPool
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Februar 2012: Tagesbruch auf der Bredeneyer Straße zwischen dem Bredeneyer Kreuz und der Zeunerstraße.
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Tagesbruch in Essen-Burgaltendorf - Experten untersuchen im Sommer 2010 das dabei entstandene Loch.
Foto: WAZ FotoPool
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Tagesbruch in Essen-Burgaltendorf - Experten untersuchen im Sommer 2010 das dabei entstandene Loch.
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Löcher im Zebrastreifen...
Foto: Oliver Müller NRZ
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...oder im Grünen: Tagesbrüche haben viele Gesichter.
Foto: waz
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Bergschäden im Ruhrgebiet
Wenn sich der Boden auftut, heißt die Lösung meist: Beton reinpumpen. So auch hier an der Hingbergstraße in Mülheim-Heißen.
Foto: WAZ FotoPool
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Bergschäden im Ruhrgebiet
Wenn sich der Boden auftut, heißt die Lösung meist: Beton reinpumpen. So auch hier an der Hingbergstraße in Mülheim-Heißen.
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Bergschäden im Ruhrgebiet
Wenn sich der Boden auftut, heißt die Lösung meist: Beton reinpumpen. So auch hier an der Hingbergstraße in Mülheim-Heißen.
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2005 musste die Mühlenstraße in Mülheim wegen Bergschäden gesperrt werden
Foto: NRZ
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Bergschäden im Ruhrgebiet
An der Straße "An der Seilfahrt" klaffte im März 2013 dieses Loch.
Foto: STEPHAN GLAGLA / WAZ FotoPool
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An der Straße "An der Seilfahrt" klaffte im März 2013 dieses Loch.
Foto: STEPHAN GLAGLA / WAZ FotoPool
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Bergschäden im Ruhrgebiet
An der Straße "An der Seilfahrt" klaffte im März 2013 dieses Loch.
Foto: STEPHAN GLAGLA / WAZ FotoPool
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Der jahrhundertelange Steinkohleabbau im Ruhrgebiet sorgt an der Oberfläche immer wieder für Schäden durch sogenannte Bergsenkungen. So war beispielsweise 2013 in der Nähe des Essener Hauptbahnhofs ein einsturzgefährdeter Stollen entdeckt worden. Die Sicherung dauerte mehrere Wochen, der Zugverkehr war in dieser Zeit massiv gestört. "2018 schließen die letzten Zechen, die Folgen des Steinkohlebergbaus werden weit darüber hinaus massiv spürbar bleiben", sagte Brems weiter. "Immer wieder sorgen Tagesbrüche für folgenschwere Schäden an Gebäuden, Zugstrecken, Straßen und Autobahnen." In den Jahren 2005 bis 2016 habe es fast 1900 Tagesbrüche gegeben.
Die Gesamtfläche des vom oberflächen- und tagesnahen Bergbau betroffenen Gebiets in NRW gibt das Ministerium mit rund 267 Quadratkilometern an. Besonders im Fokus ist nach Auswertung der Grünen Bochum, wo potenziell 43 Prozent der Fläche betroffen sind. (dpa)