Iserlohn. Unser Tag im Iserlohner Tierheim begann um 7.40 Uhr, als wir dort an der Hugo-Schultz-Straße ankamen.
Wir wurden gebeten, uns in die sogenannte Aufenthaltsküche zu begeben, wo wir die ersten Anweisungen entgegennahmen. Zunächst säuberten wir die Kleintierställe, die sich in einer umfunktionierten Wohnung befanden. Dort gab es viel zu tun: Die Ställe sollten ausgemistet werden, das Futter musste nachgefüllt, die schmutzigen Laken und auch das alte Streu anschließend weggebracht werden.
Nach einer kurzen Pause erfuhren wir, dass uns bei der Fütterung einige Fehler unterlaufen seien und wir daher noch einmal nachfüllen sollten. Gesagt, getan. Nachdem wir das Treppenhaus von Streuresten befreit hatten, ging es für uns im „Katzenhaus“ weiter. Dort säuberten wir die Katzenklos, fegten die Räume, in denen jeweils zwei Katzen untergebracht sind, und wischten diese anschließend.
Dann endete auch schon unser Einsatz im Tierheim. Es war auf jeden Fall eine interessante Erfahrung, die uns einen Einblick in die oft nicht ganz einfache Arbeit der Mitarbeiter des Iserlohner Tierheims gewährte.
Elena Manus Elisabeth Hildebrandt Ida Düpont Sarah Grube Klasse 8b Woeste-Gymnasium Hemer
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