Essen. Über eine Freundin kam MC-Reporter Beyza Gülten mit koreanischer Popmusik in Berührung. Mittlerweile ist die Essener Schülerin großer Fan.
Koreanischer Pop ist Anfang der 1990er Jahre in Südkorea entstanden. Die Einflüsse sind Dance-Pop, Electro-Pop, Hip-Hop und Eurodance. In Südkorea wird der Stil auch häufig Gayo genannt. K-Pop erreichte weltweit Bekanntheit.
Es gibt mehrere K-Pop-Bands: Sie haben alle zur jedem Lied eine andere Choreographie und tanzen diese auch auf ihren Live-Performances. Sie singen koreanisch, aber meist sind auch ein paar englische Wörter oder Sätze dabei.
Mir persönlich gefallen die Bands Bts, Exo, Got7 und Blackpink am besten. Ich habe die K-Pop-Welt durch eine Freundin entdeckt, die wie ich türkischstämmig ist. Bts hat mich in die K-Pop-Welt gezogen.
Bts heißt ausgeschrieben „Bangtan Sonyeondan“, was „The Bulletproof Boys“ bedeutet, also „Die Zielsicheren“. Die Band besteht aus sieben Mitgliedern: Jin, Suga, Rap monster, J-hope, Jimin, V und Jungkook. Sie wurden schon in sehr jungem Alter berühmt, Jungkook war zum Beispiel erst 15 Jahre alt. Bts ist in Korea sehr berühmt und wird immer internationaler. Das Lied „Not Today“ hat in 24 Stunden elf Millionen Aufrufe erreicht und ist bei i-Tunes auf Platz 1.
K-Pop ist anders, es ist in meinen Augen etwas Besonderes. Hört es euch an! Ich bin mir sicher, dass es euch gefallen wird.
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