Mülheim. In dem Film „Tini: Violettas Zukunft“ kämpft die Titelheldin nicht nur gegen den Verlust ihrer Kreativität sondern auch um ihre Beziehung.
„Violetta“ ist eine Jugend-Serie, von der es mittlerweile drei Staffeln gibt. Da die dritte Staffel auch die letzte ist und die Geschichte zu Ende erzählt werden muss, schlüpfte Hauptdarstellerin Martina Stoessel für den Film „Tini: Violettas Zukunft“ noch einmal in die Titelrolle. Dieser läuft bereits in den Kinos.
In dem Film geht es (ebenso wie in der Serie) um die Sängerin Violetta. Und die ist sehr im Stress. Ihr neues Album und ihre Welttournee stehen an, aber ihre Kreativität ist erschöpft und sie hat keine Freude mehr, neue Songs zu schreiben. Als dann auch noch die Beziehung zu ihrem Freund Leon (gespielt von Jorge Blanco) zu bröckeln beginnt, entschließt Violetta, sich zurückzuziehen. Sie reist zu einer Freundin ihres Vaters, die in Italien auf einer Insel wohnt. Dort kommt sie zur Ruhe und auch mit ihrer Kreativität und Lebensfreude geht es wieder bergauf. Nach und nach fängt sie wieder an, neue Songs zu schreiben. Caio, ein Junge von der Insel, verliebt sich in Violetta, aber die hat immer noch Gefühle für Leon....
Für Teenager-Mädchen, die Liebeskummer und Herzschmerz kennen, ist dieser Film perfekt, weil man gut mitfühlen kann. Auch jüngere Violetta-Fans können sich den Film ansehen, da die Altersbeschränkung bei FSK0 liegt. Die schöne Story dieses Films ist sehr einfach zu verfolgen und an einigen Stellen auch ziemlich spannend. Es lohnt sich definitiv „Tini:Violettas Zukunft“ zu gucken.
Denisa Ceranic, Klasse 8b, Gymnasium Broich, Mülheim/Ruhr
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