FilmKritik

„Sing“ – Kämpfen für den großen Traum

Koala Buster Moon und Stachelschwein-Weibchen Ash in einer Szene aus dem Film «Sing».

Koala Buster Moon und Stachelschwein-Weibchen Ash in einer Szene aus dem Film «Sing».

Foto: Universal Pictures / dpa

Oberhausen.   MC-Reporterinnen Laura und Lisa haben sich den Animationsfilm „Sing“ angeschaut. Ihr Fazit: Ein Spaß für Groß und Klein.

Der Film „Sing“ läuft seit Dezember in den deutschen Kinos und dauert fast zwei Stunden. Es ist ein Animationsfilm in der Kategorie Drama/Musicalfilm. Er hat keine Altersbeschränkung und ist für die ganze Familie geeignet.

In dem Film geht es um einen Koala namens Buster Moon. Buster verwirklichte sich mit dem Geld seines Vaters seinen Traum von einem eigenen Theater. Doch das Theater läuft alles andere als gut und bringt kaum Einnahmen in die Kasse. Um endlich wieder Leben in sein Theater zu bringen und seine Kasse aufzustocken, veranstaltet er eine Castingshow. Doch schon beim Drucken der Flyer geht einiges schief: Anstatt ein Preisgeld von 1000$ steht am Ende ein Preisgeld von 100000$ auf den Flyern.

Doch schon am nächsten Tag steht eine ganze Reihe von Tieren vor dem Theater, die alle vorsingen möchten, um das Preisgeld zu gewinnen. Schließlich hat es sich in der ganzen Stadt herum gesprochen, dass es eine Castingshow geben wird. Buster weiß genau, dass er das Geld nicht hat, aber der ehrgeizige Koala gibt nicht auf und öffnet die Türen des Theaters. Aber bis zur eigentlichen Show stellen sich ihm unerwartete Probleme in den Weg.

Daumen hoch für „Sing“

Uns hat der Film sehr gut gefallen, weil er lustig und zugleich spannend ist. Außerdem kann man in dem Film gut sehen, dass es sich am Ende lohnt, für seine Träume zu kämpfen. Beim Schauen des Films kommt keine Langeweile auf. Außerdem ist er ein Spaß für Groß und Klein.

MC-Reporterinnen Laura Mayer und Lisa Peters, Klasse BM61, Käthe-Kollwitz-Berufskolleg, Oberhausen

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