ARD-Krimi

„Tatort“ aus Münster bekommt 2019 drei neue Folgen

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"Tatort": Das sind fünf spannende Fakten

"Tatort": Das sind fünf spannende Fakten

Das sind 5 spannende "Tatort"-Fakten

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Münster  In diesem Jahr durften die Münsteraner „Tatort“-Ermittler nur einmal ran. 2019 verdreifacht sich das Pensum der Publikumslieblinge.

Sie waren die Quotenkönige der abgelaufenen „Tatort“-Saison – und das mit nur einem einzigen Fall. Wenn Jan Josef Liefers und Axel Prahl als Professor Boerne und Kommissar Thiel in Münster ermitteln, zieht das beständig ein zweistelliges Millionenpublikum an.

Darauf setzen die „Tatort“-Macher auch im kommenden Jahr – und schicken Deutschlands beliebtestes Krimi-Duo wieder mit mehr Fällen als 2018 ins Rennen.

Nächster Münster-„Tatort“ wohl im März

„Für 2019 sind drei „Tatorte" aus Münster geplant – einer im Frühjahr, voraussichtlich im März, und zwei im Herbst/Winter“, bestätigte eine Sprecherin des zuständigen Westdeutschen Rundfunks (WDR), der Deutschen Presse-Agentur.

Einen dieser Fälle lässt der WDR seit Dienstag und noch bis 13. Dezember drehen, wie es in einer Mitteilung hieß. In dem Film mit dem Arbeitstitel „Dann steht der Mörder vor der Tür“, der kurz vor Weihnachten spielt, „meldet sich ein mysteriöser Anrufer und behauptet, Kommissarin Nadeshda Krusenstern (Friederike Kempter) in seiner Gewalt zu haben“.

Thiel und Boerne verfolgen Serienmörder

In einem anderen bereits im September und Oktober gedrehten Fall mit dem Arbeitstitel „Spieglein, Spieglein“ wird morgens eine Tote gefunden, die Staatsanwältin Wilhelmine Klemm (Mechthild Großmann) zum Verwechseln ähnlich sieht.

Es bleibt nicht die einzige Leiche, die einen Doppelgänger zu haben scheint, hieß es damals in einer Mitteilung. „Thiel und Boerne sind sich einig: Hier ist ein Serienmörder am Werk. Hat er es am Ende auch auf sie abgesehen?“

12 Millionen Menschen sahen letzten Münster-„Tatort“

mit dem Titel „Schlangengrube“ war am 27. Mai im Ersten zu sehen.

14,6 Millionen Zuschauer schalteten damals ein.

(dpa/cho)

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